Das Leben kann sehr kurz sein. Je kürzer es zwischendurch zu sein scheint, desto mehr weiß man es zu schätzen.
Wenn man zum Beispiel keine oder nicht genug Luft bekommt, denkt man über die merkwürdigsten Dinge nach. Eins davon immer der Tod in seinen Erscheinungsformen,… weiterlesen →
Ich habe in ein paar Minuten ein Date mit Legolas. Und wehe, er nuschelt wieder so. Wenn ich’s mir genau überlege ... eigentlich muss er gar nicht viel reden.
Für mich privat wird es immer angenehmer, dass “Webloggen” zum Massenphänomen wird. Früher hagelte, regnete und schneite es Mails, wenn ich mal ein paar Tage wenig oder gar nichts geschrieben habe. Alles wurde nachgeäfft, und ich meinte definitiv nicht die Meme-Spiele und… weiterlesen →
Natürlich habe ich die Kleinmädchen-Ponybücher nicht nach Düsseldorf transportiert 😊 Hätte ich, würden wir wirklich anbauen müssen, ich habe früher rasend schnell gelesen und auch fast nichts anderes getan.
Leider habe ich auch einige Bücher aus der Schülerbücherei… weiterlesen →
Der Plan lautete: Bald mal das Bücherregal entrümpeln und auf 500 dezimieren (also mein Regal. Oliver und ich wohnen erst seit ungefähr 4 Jahren zusammen und haben noch so halbwegs unvermischte Musik- und Literaturbestände).
Der Plan lautete nicht: Zu Mama fahren und aus… weiterlesen →
“Was machst du denn hier mit der Katzenbürste?”
“Du bürstest die Katzen mit meiner Bürste?!”
Haha. Sehr schön 😊 Gebürstet hat er sich trotzdem weiter damit*. Es wird ihn also kaum stören, dass ich gerade seine Zahnschrubbmaschine benutzt hab. Versehentlich.
*es ist ja auch nicht so, als würden die Katzen wirklich damit gebürstet. Ist nur ihre Bürste.
Seine fragwürdige Existenz würde sich ihm alsdann in ihrer ganzen Unabänderlichkeit enthüllen, und es würde ihm fernerhin unmöglich werden, sich immer wieder aus der Hölle seiner Triebe in sentimental-philophische Tröstungen und aus diesen wieder in den blinden Rausch… weiterlesen →
“Zu dieser Zeit wendet sich Ihre Aufmerksamkeit allem zu, was für Sie von geistigem, materiellem oder intellektuellem Wert ist. Vielleicht verhandeln Sie mit anderen Menschen über Besitz und Geld. Oder Sie müssen einem Mitmenschen Ihre Einstellung zu Werten definieren,… weiterlesen →
Sobald ich ein Geburtstagsgeschenk gekauft habe, möchte ich es am liebsten sofort ausschenken. Zappele herum. Packe es ein, noch mal aus vielleicht, schaue es noch mal an und weiß: Es ist Wochen zu früh. Aber wenn ich nicht aufpasse, werde ich es verfrüht überreichen,… weiterlesen →
funktioniert herausragend. Habe schon drei üble Spammer aus meinem näheren virtuellen Bekanntenkreis wieder rausgezogen da 😊 Nein ernsthaft. Es war klar, dass früher oder später wirksame Spam-Tools kommen, in einem Jahr werden wir ... andere Probleme haben. Google an der Weltmacht oder so.
Wie immer habe ich nicht länger als dreißig Sekunden in den Trailer geschaut, beschlossen den Film zu sehen und danach weder Rezensionen noch Beschreibungen gelesen. Nur den Film selbst gesehen. Wie immer habe ich keine Lust, anderen einen Film zu verderben, der mir gefallen… weiterlesen →
Schlaumeier meint, ich könnte die Titelgrafik dieses Weblogs doch durch ein Script automatisch immer wieder mit neuen Sprüchen versehen. Ich müsste dann nur so 50 verschiedene ... bla bla bla bla.
Das Problem ist keins, ich sehe nur eher eine minimale Schwierigkeit darin,… weiterlesen →
Es wird die Freunde und Fans *g* (Hier Puschels+Tina) der Plüschknödel freuen - Nandi und Miss Peppermint haben die Jahresinspektion mit Bravour überstanden. Fitte und freundliche Tiere, eines davon mit erstaunlich sauberen Ohren. Was so ein woll_lüsternes Kneten doch alles für Nebenergebnisse haben kann 😊
Lange Nacht im Legoland? Ich lach mich weg 😊 Kann ich nicht lieber zum Robbie Williams Konzert eingeladen werden? Ich bring auch Lego mit, wenn’s sein muss ...
(updating: die Rezension ist von e-script-Ulf. Ich würde ja gerne behaupten, dass ich vorhin sehr in Eile war und ihn deswegen so unhöflich abgekürzt habe, aber in Wirklichkeit lag ich mit dem Laptop noch im Bett und war zu faul, mit dem Zeigefinger so viel rumzutippen)
Little China Girl und die Nachbarpilze. Was mein Kostüm darstellen sollte, war vor allem an dem Quittegallegoldgelb zu erkennen, in dem zweifellos ganz China herumläuft.
Ingrid reklamiert die beiden Hollywood-Küsse, die ich ein Dutzend Zentimeter weiter unten verlinkt habe:
”Der oder der?
Der eine musste aufs Bänkchen steigen, weil er zu klein war und der andere hatte Mundgeruch, nene *lol*
Hast du keine anderen anzubieten? 😉) “
Hier aber blühten große gefleckte rote Tigerlilien und weiße, trompetenähnliche Lilien mit Purpurstreifen auf der Hinterseite der Blütenblätter. Hier sprossen allenthalben lange zarte Farne empor, und unter Fichten und federigen Bambusstauden war die Erde mit dichtem,… weiterlesen →
Hmhm. Diese “Still- und Seitenlagerungskissen” lassen sich sehr fein ... zweckentfremden. Wenn man Rückenprobleme hat und davon profitiert, ein Bein seitlich höher zu legen. Andere Kreativideen vorbehalten 😉
Birthe erweitert mein nutzloses Allgemeinwissen mit dem Hinweis: “Arme Ritter heisst auf holländisch “Wentelteefjes”. “Wentel” heisst drehen, soweit sogut. “teef” ist ein weiblicher Hund, oder ein “Bitch” und “jes” ist die Verkleinung und Mehrzahl.
Ist nicht gut, die Menschen zu viel zu beobachten bzw. zu lesen. Kein schönes Bild. Die Weblog-Szene auch, aber da ist wenigstens mit minimalen Klicks nach dem eigenen Bedarf/Interesse zu filtern.
Philosophisch betrachtet ist es natürlich eine Bereicherung, so viele… weiterlesen →
Meine Augen brennen, als hätte ich sie rausgenommen und in heißem Holzstaub gewälzt. Traurig von ganz tief innen her. Manchmal hat man das. Und manchmal nicht.
Besser als Gleichgültigkeit ist es sicher allemal. Wenn nicht, dann will ich das nicht wissen.
Ich selbst esse “Arme Ritter” nicht sehr gerne. Musste nur (warum auch immer) ständig an das blöde Rezept denken. Ritter sind doch sehr aus der Mode. Ob die aus gefettetem Weißmehlbrot oder die auf weißen Pferden.
Toastbrot, 4 bis 6 Scheiben
1 Ei und 250 ml Milch
50 g Butter oder Nussöl
brauner Zucker plus Zimt und/oder Ahornsirup und/oder Honig
Ei mit Milch verquirlen und das Brot in dem Gemisch einweichen lassen, während die Pfanne mit dem Fett erhitzt wird. Brotscheiben knusprig… weiterlesen →
Was rot war, muss orange werden und bald grün. Immerhin sieht es schon bunter aus als gestern, und das liegt nicht nur daran, dass ich die lästigsten Tasks am Rand violett gefärbt habe und die schönen blau.
In etwa einer Stunde wird mein Festival-Heimkehrer hier eintreffen. Diesmal ohne Sonnenbrand. So lange warte ich noch 😊
Schön ist das, in einer lauen Sommernacht vor dem PC. Sehr verführerische Sache für mich, die freie Zeiteinteilung so einzuteilen, dass der Tag sich bis… weiterlesen →
Ist schon fein. Habe zwar weder geputzt noch gebügelt noch abgewaschen, aber dank der artigen Datensicherung das rundum fähige Housefrauengefühl. Schließlich kommt Staub eh wieder, Knitterfalten auch und Geschirr wird wieder dreckig. Aber gesicherte Daten sind und bleiben. Ha.
Wer skrupelloser ist, gewinnt. Ich also. Die Eltern von diesem akkordeonfolternden Kind können beim besten Willen weder Nerven noch Manieren haben. Unter meinem heilsam-hilfreichen pädagogischen Einfluss hier wird aber vielleicht doch noch ein kleiner Unz-Unz draus.
oder zumindest von Männern abbringt ... ok ... das ist nicht ganz dasselbe ... Nachrichten in DIESEM launigen Tonfall jedenfalls sorgen dafür, dass meine Eierstöcke genervt zusammenschrumpfeln:
Grüßilein an meine süßeste Tonfolge, gleich in die Sonne geh und vorher… weiterlesen →
... ist ganz OK. Mir hätte das alte aber auch gereicht. In anderen Blogs habe ich Umlautprobleme gesehen: Ihr müsst in den Settings unter Formatting das Western Encoding auf 8895-1 umstellen. Die Zeitzone hat’s auch rausgehauen.
Wenn ich nur für meine privaten Seiten auch… weiterlesen →
[url=http://www.masterninja.com/weapons/mission/]
Your Mission ....
[/url]
(Die Grafik war ein bisschen groß und heute morgen stand auch was anderes drin als gestern, das ist mir einen Tick zu unberechenbar. Meine erste Mission lautete nämlich “viel Wasser trinken, dabei… weiterlesen →
... widerstehe ich der Versuchung, eine 0190er Hotline anzurufen, um heraus zu finden, was um Himmels Willen diese Tussen einem Fussfetischlsten ... ich tu jetzt mal einfach so, als würde ich glauben, dass zärtliche Flirtgespräche von raschelndem Nylon begleitet werden und… weiterlesen →
“Macht können wir nur mit Wissen erlangen, aber zur Vollendung gelangen wir nur durch die Liebe.”
Ja. Wusste ich schon.
Sein Herz zu verlieren, ist die beste Art zu entdecken, daß man eines hat.
Es hat noch keinen großen Geist ohne Beimischung von Wahnsinn gegeben. Wen die Liebe bettet, der ruht gut.
Ein Tropfen Blut in einer Schale Wasser, gefolgt von anderen. Champagnerkelch zerspült. Das kommt davon, wenn man Dinge zu fest anfasst, die von Zerbrechlichkeit leben.
Der Moment, wenn die Schmerztabletten endlich wirken und man in diesen süßschweren Erschöpfungsschlaf hineinfällt, der nur dann so eine Erlösung ist, wenn man ihn auch wirklich verdammt braucht. Wenn man dann wieder wach wird, ist alles halb so schlimm. (Was auch durchaus… weiterlesen →
Nehmen wir mal die Abkürzung. Auf eine Interviewanfrage hin: “Klar, gerne. Aber bitte nur, wenn Sie Weblogs als Weblogs verstehen und nicht als Tagebücher missverstehen 😊”
Ich bin gespannt, ob das was bringt. Noch mal ertrage ich das jedenfalls nicht, Frage um Frage… weiterlesen →
Das Hurricane findet dieses Jahr zum siebten Mal in Folge am Rande der Kleinstadt Scheeßel auf dem Eichenring, einer Motorradrennbahn, statt. Letztes Jahr haben fast 50.000 Leute mit uns gefeiert, und die Stimmung ist jedes Jahr aufs Neue ausgeprägt friedlich und relaxed.
Meine reine Willenskraft kann nette und intelligente Leute in willenlose Sklaven meiner Lüste und Launen verwandeln. So ist das. So und nicht anders. Glaubt Ihr nicht? Ich auch nicht. Aber ich hab auch keine Lust, mir Fransen an die Tasten zu tippen. Zum Streiten gehören… weiterlesen →
Er: Wie viele anonyme Leute in Düsseldorf kennen wir, die an einem Feiertag faxen würden “teste meinen Faxserver, fax doch mal bitte zurück”? Ich: Einen.
Melody.
Ja schmerzerfülltes Ding du!
meine freche Schnabeltasse.
Beim Flörten allezeit!
Dankt - ja gurgle es!
Hilf!
Wo ist der Dussel?!
Melody du.
Höflich für immer.
In anderer Zeit in zeitloser Galaxy!
Melody sucht Ibuprofen.
An manchen Tagen kann man Die Dummen nicht ertragen. Die losplärren “wenn es dich nicht interessieren würde, würdest du dich doch nicht aufregen” und einfach zu dumm sind um zu begreifen, dass man sich durchaus über etwas aufregen kann, das einen interessiert. Wie dumm… weiterlesen →
Ich bin nicht passiv. Und ich werde es nie sein. So wenig wie der schöne Schein - bzw. was andere Leute sagen - mich interessiert. Wischfest und kussecht bleiben 😊 dann kann man zwar alles Mögliche durchleben, nur bedauern muss man nix. Wie soll man auch bereuen, dass man… weiterlesen →
... und die Erklärung dazu, obwohl ich nicht verstehen kann, wie jemand sich dann darüber im negativen Sinne aufregen kann: Das Tier ist doch gesund und das Haar wächst nach. Auch wenn es heftig aussieht *g* Sandfarbene Katerchen müssen offensichtlich damit rechnen, einen… weiterlesen →
Lassen Sie sich von der allgemeinen Hektik um Sie herum nicht anstecken. Bleiben Sie schön ruhig und gelassen, und ziehen Sie Ihr Pensum systematisch durch. Dann können Sie schon Feierabend machen, wenn andere noch über Ihren Aufgaben brüten. Und wenn Ihr Chef Ihnen über den Weg läuft sollten Sie freundlich und diplomatisch reagieren.
Wer den Hintern auf einem Hub voller Kabel hin und her schiebt und dabei die Pfoten zwischen jene steckt, sollte auf herabstürzende Webcams achten. Plonk.
Aus dem Bett hopsen und wohlgelaunt in den Tag starten. Bisschen bügeln, bisschen räumen, Mails beantworten, Anrufe erledigen und energiegeladen die Todo’s angehen. Volle Kraft voraus, viele Vorhaben und so. Dann kriecht ohne Vorwarnung und von hinten dieses Saxophon in… weiterlesen →
Do not click the button to see what it does. It deletes the site, we told you that.
via Joeri
Natürlich musste ich draufklicken. Und dann ging es mir furchtbar schlecht. Da stellen diese Leute ihre Daten online und vertrauen darauf, dass niemand den großen roten Button klickt und ich ... Ooops.
Als Justin zurückkam von seiner Time-Out (nicht zu verwechseln mit “einer Battle”, wie ich mir sagen ließ), da wusste er gleich, er ist dismissed. Wie geil ist dieses Proll-Deutsch eigentlich? “Anyway” und “ihr Body ist so nice”. Es hat was angenehm Morbides, bei… weiterlesen →
Schön: Keine Untertitel, nur die Originalversion. Kino ausnahmsweise mal nicht unterkühlt und nur 4 andere Menschen im Saal, so dass die üblichen Geräusch-Trolle schon mangels Masse nicht präsent waren.
Nicht so schön: Viel zu viele viel zu überdehnte Prügel- und… weiterlesen →
Jetzt schon. Und es ist mir auch völlig egal, ob und dass sich jemand Falsches angesprochen fühlen wird (was unvermeidlich ist, aber pfeif drauf). Ich lieg hier lachend unter dem Tisch, na fast:
Ein spürbares Wimmern ging über die Balkone in der Nachbarschaft, als das Keyboard-Kind plötzlich begann, ein Akkordeon zu quälen. Nach zweimal 10 Sekunden war allerdings abrupt wieder alles vorbei und seitdem halten wir so halbwegs erleichtert den Atem an und hoffen, das Akkordeon ist verstorben. Es bleibt aber ruhig: Auch Eltern haben Ohren, wie es scheint.
Die Strafe des Lügners ist nicht die, daß ihm niemand mehr glaubt, sondern, daß er selbst niemandem mehr glauben kann. Quelle
Ja, so was hab ich wohl vor kurzem miterlebt. Schwer zu beschreibende Gefühlsmischung, wenn man erkennt, wie derjenige charakterlich zusammengebaut ist, der einem zu Unrecht nicht traut.
JennIfer Lopez in einem so stark an “Flashdance” angenäherten Musik-Video, dass es einem Kind der 80er die Tränen in die Augen treibt. Was ist das nur, dass Veranstalter solchen Übels offensichtlich denken lässt, Proll-Sex würde ein Remake aufpeppen? Man sieht mehr Arsch… weiterlesen →
Immer noch LUNA BONITA (the mix). Ich tauche das Häuschen in immer denselben sonnigen Rhythmus, bis mein Ritter auf dem weißen Pferd mit dem frischen Frühstück zurückkehrt und weiß: “Nur” zwei Zimmer hin oder her, wir werden hier nie ausziehen, wenn es sich vermeiden lässt 😉
Sweet dreams are made of this. Und wie lange ich gebraucht habe, um zu begreifen, dass fast alle lügen, wenn sie über ihren Umgang mit dem Alterungsprozess sprechen. Wirklich, das hat sehr lange gedauert. Dabei ist es doch einfach, Kommunikation ist mit den meisten Menschen… weiterlesen →
Kann mich nicht entscheiden, was schöner ist: Wenn der Regen aufs Häuschen prasselt und die Luft rein und wunderbar ist. Oder wenn die Sonne durchs Zimmer fällt, es trotzdem einigermaßen kühl ist und ich zwischen leichten Decken und dem Laptop und Erdbeeren mit Joghurt… weiterlesen →
Dem Kind wird doch nichts zugestossen sein? Wer so ein Gejaule - wahlweise Gescheppere - macht, begibt sich an warmen Tagen in Lebensgefahr 😉 andererseits glaube ich kaum, dass ich (da normalerweise völlig geräuschunempfindlich) der einzige Mensch war, den dieser Lärm… weiterlesen →
Die sind schuld. Und damit kann man mir keine Freude machen.
10 Millionen rote Bobby-Cars der Firma Big sind in 30 Ländern und hier in der Nähe auch unterwegs auf einem Feldzug nicht im Namen des Herrn und es gibt auch… weiterlesen →
Morgen ist Vollmond. Wie schön, das kommt mir stimmungstechnisch sehr wohltuend entgegen. Ich leide nicht unter der Hitze, so wie ich auch wenig oder gar nicht schwitze. Hoffentlich bleibt es so warm und sonnig
😊
Immer lachen, das geht nicht. Der Ernst des Lebens kommt sonst viel zu kurz. Ich muss dran denken: Man hat ja auch Pflichten als Ehefrau. Und die können ganz schön hart sein.
Mein Lieblingszitat von heute, aus einem Gespräch: “Auf dem Land ist man niemals zu alt für die Disco. Zumindest sehen das einige so bzw. man erahnt, dass sie es so sehen, denn sonst wären sie einfach nicht dort.” Hahaha 😊
Aber ich meinte nicht so Gestalten, denen ein… weiterlesen →
Zickenterror-Ute, die aus sentimentalen Gründen für mich auch immer Calypso heissen wird 😊 und ihr Verlobter werden in Berlin im Propeller Island Hotel wohnen. Hach. Was war das schön im Castle Room. Und Ariana und Ilona teilten sich die Gummizelle 😊 während der Blue Room… weiterlesen →
Im türkischen Supermarkt. Nachwuchs-Macho an der Kasse, so mit weit aufgeknöpftem Hemd und cooler Muschelkette. Boygroup Material, also Muskel-Hase oder was sich dafür hält mit diesen großen, feuchten, braun schwimmenden Augen, die mir ja schon immer so eine… weiterlesen →
Eisgekühlt, klar. Fein pervers. Closest thing to Schokoladenkekse in Caipirinha stupsen, hehe. Was ja nun eh nicht in Frage kommt, und schon gar nicht mitten an einem so schönen warmen Tag.
guten Morgen Sonnenschein
diese Nacht blieb dir verborgen
doch du darfst nicht traurig sein
guten Morgen, Sonnenschein 😊
Attention, passengers. Fasten your seat belt. Wer nicht mit guter Laune geflutet werden will, der bleibe diesem Weblog besser ein Weilchen fern. Und dabei… weiterlesen →
Manchmal treffe ich auf etwa 21jährige Frauen, die seit mindestens 7 Jahren mit ihrem ‘Freund’ zusammen sind und deren Leben schon ausgeplant ist und dann fällt es mir schwer, nichts zu sagen von dem, was sogar ich mit erst 34 schon weiss über das Leben und das… weiterlesen →
Kleine rote Autos als Verhütungsmittel. Extrem hohe Wirksamkeit. Man darf ja bei Muttertier-Unterhaltungen eh nicht mitreden, wenn man nicht geworfen hat, aber ich finde unautorisiert trotzdem: Es gibt so viele Argumente für Kinder wie dagegen.
Bobby-Cars jedoch lassen das Pendel in Richtung ungestörte Freiheit ausschlagen.
Zählen die Kinder. Seit Stunden. Laut. Vorher haben sie “dauergekrischen”. Vier Stunden am Stück. Genug Kinder für die Erzeugung von mehr als genug Dezibel offensichtlich, mindestens fünf Kinder, höchstens dreihundert. Schätze ich. Die (eine?) anwesende Frau sieht… weiterlesen →
Ganz dünne Haare über der Stirn festpatschen, aber so, dass zwischen ein bis drei Zentimeter Stirn/Kopfhaut zwischen Fettsträhne und Frisur liegen. Iiiiiiiiih! Ich kann dann leider nirgends anders hinschauen. Straffer Pferdeschwanz ist halt nicht für jederfrau. OK, ist nur… weiterlesen →
“Mein” Server ist heute Nacht nach Düsseldorf umgezogen. Ich zitiere:
“Um 4:00 wurden die Server rekonfiguriert.
Um 4:30 waren alle Server im Auto.
Um 4:45 ist die Crew “Hattingen” Richtung Düsseldorf abgefahren.
Um 4:45 ist die Crew “Düsseldorf” im neuen RZ eingetroffen.… weiterlesen →
Das Gute an eigentlich eher ziemlich grässlichen Leuten ist, dass sie immer rechtzeitig etwas tun, das einen daran erinnert, warum man sich von ihnen zurückgezogen hat. Meistens genau dann, wenn man schon wieder weich wurde und fast zutraulich und beinahe den Fehler gemacht… weiterlesen →
Langsam würde ich doch ganz gerne den Link auf das Weblog wieder von der [immer noch provisorischen] Frontseite wegnehmen ... die anderen gestörten Routings sind schon wieder OK, also hoffe ich, das gibt sich dann auch gleich wieder mit der automatischen Umleitung der Weblog-Adresse auf www.melody.de und dann haben sich auch die Fragen in der Mailbox erledigt.
Ob es ein Zeichen ist, kann ich nicht sagen. Aber dass ich es nicht weiter schlimm finde, wenn die ganze Web-Präsenz in die Knie geht, das ist ganz sicher eins. Der Haken an der Sache: Man bekommt alle 10 Minuten eine Mail oder SMS, ob man weiß, dass der Server down ist.… weiterlesen →
Sickern durch die Ritzen verschlossener Türen. Können es nicht ertragen, dass man sie nicht erträgt und haben ihr Wasser, ihre Luft doch selbst verseucht, wollten es nicht anders und jetzt sind sie dennoch selbstgerecht empört. Vergiften alles, was sie berühren, weil sie… weiterlesen →
Newton-Ausstellung. Die X-Rays würde ich gerne sehen, hab ich schon mal, aber ich weiß nicht mehr das Wann und Wo. Und auch die Aktfotos, die mich früher nicht interessierten, werde ich mir JETZT gerne anschauen: Als angenehmes Gegengewicht zu den prolligen, meist… weiterlesen →
Wenn ich aus meinem Handy einen Adressbucheintrag lösche, liest es sich für gähnende Augen so, als hätte man die Person entfernt. Also grundsätzlich. Vom Planeten. Nicht nur aus dem Handy. Huch. Das wäre eine Realität, für die ich auch praktisch gesehen nicht gerne die… weiterlesen →
Gespräche beginnen mit “Hallo, wie geht’s” und setzen sich fort mit “mein Kopf tut weh das Wetter ist zu warm mir gehts ja gar nicht gut ich muss den Wagen teuer reparieren lassen bald sind meine lästigen Vorsorge Untersuchungen dran und der Hund der Nachbarn musste auch… weiterlesen →
Ein Nachmittagstraum im Schatten, der mir entwischt. Nur das Gefühl von viel Handlung und teilnehmenden Personen bleibt zurück. Und die Gewissheit, dass ein bestimmter Punkt überschritten ist, ab dem man leise Trauer empfinden darf, weil manche Dinge aus und vorbei sind und… weiterlesen →
Zu 49 %er Wahrscheinlichkeit an eine Krankheit.
Zu 31 %er Wahrscheinlichkeit an einem Unfall
Zu 10 %er Wahrscheinlichkeit an Drogen
Zu 1 %er Wahrscheinlichkeit durch Selbstmord
9 % Bleiben für Überraschungen übrig.
(Todestest, Link verloren, Referenz weggeklickt, egal)
In the year of our Lord 1314, patriots of Scotland, starving and outnumbered, charged the fields at Bannockburn. They fought like warrior poets. They fought like Scotsmen. And won their freedom.
1995. Oder 1996? Ich war alleine nach London geflogen und sah diesen Film und… weiterlesen →
... tun alle so, als müsse man sich rechtfertigen (oder es geheimhalten), wenn man an einem sonnigwarmen Sonntag vor dem PC sitzt? Es ist zu warm, um sich per Auto fortzubewegen. Freibäder und Seen sind zugeseucht. Alle freizeittauglichen Orte sind überflutet mit… weiterlesen →
Mächte der Gewohnheit ... ich ärgere mich darüber, dass man nicht jede langweilige Angewohnheit so einfach abstellen kann wie das “Fotologging”, bei dem ich nach 4 Tagen des Ausprobierens für mich beschlossen habe, dass es sich nicht lohnt, da es mich nicht wirklich… weiterlesen →
Er hat dann wohl doch noch eine Mail zu ihr geschickt und nicht zu mir. Und sie muss ihm freundlich und sachlich erklärt haben, warum sie echt was Besseres zu tun hat. Jetzt ist sie wieder das hässlichste und dümmste Weib auf Erden und er wollte sie eh niemals mit seinem… weiterlesen →
Im Januar wurde ich in eine hässliche Scheidung verwickelt, als Bill Heine mir absolut nicht glauben wollte, dass er seine Mails an die FALSCHE Frau schickte. Während ich immer nur antwortete, die Nachrichten seien Irrläufer und ich in Germany ... haute er mir Dinge um die… weiterlesen →
Kontraproduktiv. Jedenfalls wenn man es sich verkneifen möchte, die Nächte nach den freien Tagen bis in die Morgenstunden zu dehnen. Ah. Pfeif drauf. Für irgendwas muss es doch auch mal gut sein, wenn die Luft so warm und flirrend ist und das Wasser schön prickelig und das Häuschen tagsüber so kühl und überhaupt.
Ich chatte mal unauffällig den Herrn im Nebenzimmer an.
😊
Erkennt man am Stil - da wo er fehlt, nämlich. Und gute Verlierer überweisen prompt den Betrag des Kostenvoranschlags und ich kann mein altes kleines Auto wieder fernstreckentauglich machen. Na ja. Eine angesplitterte Stoßstange stört nicht wirklich bei langen Fahrten,… weiterlesen →
“Alpträume sind, wie sich letzthin gezeigt hat, Pferde von zumindest zwei verschiedenen Farben. Ein plumpes, unförmiges schwarzes Tier, das die Brust des Schläfers bedrückt, woraufhin er voll Schrecken aufwacht, und eine gewöhnlichere rötliche Mähre, die mit dem Schläfer auf eine beängstigende und doch relativ vertraute Traumreise davongaloppiert.” Quelle: Zeit, Kinderkram
... drei. Ich werd es nie verstehen, wie man sich BESCHWEREN kann, wenn jemand einen Favoritenlink entfernt hat. Noch weniger kann ich verstehen, wenn das mehrere Leute innerhalb weniger Tage machen - und wenn obendrein wiederum andere Mails bekommen, in denen sie darauf… weiterlesen →
Quoting (myself): »An der Definition dessen, wie Weblogs sich cyberkulturell einsortieren lassen, sind schon die heftigsten Meinungsverschiedenheiten entstanden. [...] Für den einen mag es wichtig sein, sein Leben als frischgebackener Nichtraucher zu protokollieren und den… weiterlesen →
»Warum sagst du denn nichts dazu?!« fragt mich eine Bekannte wütend. Nicht auf mich ist sie sauer, sondern auf einen Kommentar in einem Forum, in dem ein männlicher Zeitgenosse etwa sechzig Prozent der teilnehmenden Damen schwer beleidigt hat. Unwissentlich, denn in der… weiterlesen →
Nein. Ich will nicht in der Vergangenheit leben, und auch nicht in Tagträumen oder im Internet. Trotzdem [edit: Nein, deswegen] hätte ich gerne eine Möglichkeit, die Essenz verfliegender Nähe in einen Flakon zu füllen, um irgendwann einmal zu begreifen, wann wir in Wellen… weiterlesen →
So dies und das. Neue Herausforderung vorm Bug. Beruflich natürlich. Ein Telefonat muss ich gleich führen. Manchmal wäre es doch schön, wenn man einfach stehen bleiben könnte, sobald alles fein und gelassen ist. Aber so funktioniert das nicht, ich weiß.
Was ich schön finde dort: Keine Klick-Statistik, wer geguckt hat, wer linkt, wer wann da war und wie lange. Ich werd’s wohl doch nicht als Webcam-Archiv nutzen, aber ein paar Tage lang spiel ich noch mit 😉
»Aber wie kann das sein? Es ist doch nur virtuell!« Sie wirkte so verzweifelt, ich hätte gerne beruhigend eine Hand auf ihre Wange gelegt oder sie wenigstens tröstend in den Arm genommen. »Ich spüre ihn dort draußen. Als würde ich ihn durch die Leitung atmen hören.… weiterlesen →
Öh. Das mit den Bügeln und dem Zügeln der Finger war aber nur ... Oha. Artig, süß und lieb sein und folgsam sowieso. Wenigstens EINE dieser am 24.4. selbst gestellten Bedingungen werde ich nicht erfüllen. Hoffentlich wirkt’s trotzdem weiter. Hehe.
Hm tja. Wenn sich jemand nicht mehr meldet, ist es ja irgendwann eindeutig. Vielleicht ein kleiner Trost für Jäger, Singles, Sammler: Meistens verlieben wir uns in Personen, die es in der angenommenen Form sowieso nicht gibt. Und nicht immer verpasst man was, wenn man jemanden nicht kennen lernt.
Erst hatte sie 2 über Nacht zu Besuch. Dann hatte sie selbst 2 und die anderen zu Besuch. Jetzt scheint die wundersame Vermeerschweinchenung stattgefunden zu haben (aber anders als bei meiner Zucht vor 25 Jahren) und bei Ina wohnen 4, die eine eigene Domain haben: Wichtel-Box.de. Weia.
Alle, die mich ausgeschimpft haben, weil ich bei dem Unfall am letzten Freitag an das Gute im Menschen geglaubt habe und kein Schuldeingeständnis unterzeichnen liess, weil der Herr, der in meinen Wagen gefahren war, so in Eile war: Hat gerade angerufen, überweist anstandslos den Betrag vom Kostenvoranschlag und das Leben ist einfach Sommer heute. Weich und sahnig. Jawoll.
Es ist definitiv und absolut nicht meine Schuld, wenn jetzt Leute vorm Monitor sitzen und den Ohrwurm “don’t cry for me schnipseltina” nicht mehr aus ihrem Innenohr entfernen können und daher ununterbrochen vor sich hin singen. Aber lustig find ich es 😊
*schepper schepper boing boing.—Hölle. Sollte morgen in der Rheinischen Post stehen, dass in einem gewissen Düsseldorfer Ortsteil ein Bobbycar in die Luft gesprengt wurde, dann verratet mich bitte nicht. Vielleicht nehme ich auch einfach diese gar nicht so kleine… weiterlesen →
Eigentlich sind die Nachbarn recht weit weg, aber die Akustik ist tückisch und trägt an manchen Tagen die Balkon-Gespräche bis direkt vor mein Fenster.
Person1: “Vielleicht ist die Bettina ja wieder schwanger.”
Person2: “Die soll mal lieber eine richtige Arbeit suchen.” … weiterlesen →
Fotolog: Ein Bild am Tag - könnte das Webcam-Archiv ersetzen, das ich noch undercover rumdümpeln habe für ein, zwei, drei liebe Menschen, die mich gerne ab und zu auch sehen. Hmhm. Erst mal ein paar Tage schauen 😉 Julie hat’s auch schon erwischt, aber ich mag meine Daten… weiterlesen →
Fotolog (meins) / erst süchtig machen (nicht mich) mit einem intuitiv und schnell zu bedienenden System und dann moderate Gebühren für die volle Nutzung. Mein Hobby wird’s trotz guter Digi und guten Webcams wohl nicht, aber immerhin hab ich ein Fotolog gefunden, das mich… weiterlesen →
Denn wenn es das täte, würde ich jetzt um diese Zeit ziemlich gargekocht in netter Begleitung in Berlin einfahren und Julie und Feli einen SMS-Bescheid schicken. Daraus ist aber nichts geworden, und so tigerte ich gerade von links nach rechts und von vorne nach hinten durch… weiterlesen →
Erwachen auf der Siegerseite des Niemandslands, gehäutet und erneuert. Dankbarkeit, fast zärtlich in ihrer Sachlichkeit, für schmerzhafte Lebendigkeit und viele Worte, die ohne diese nicht geschrieben worden wären. Die Narbe ist zart und rosig, eventuell wird sie… weiterlesen →
DAS COCKTAILFRÜCHTCHEN-ORAKEL SAGT….. Leidenschaftliche, erotische Liebe (die roten Äpfel) gesegnet mit Strebsamkeit (die gelbe Karambole) und Verlässlichkeit (die grüne Kiwi). Das Orakel hat diese Kombination nicht zufällig für Dich ermittelt!
Dein Drink für den Moment: Sex in Paradise
“Guten Tag, Sie hatten eine Störung gemeldet.”
“Ja, hab ich – ist aber alles wieder in Ordnung.” (Sag ich dem jetzt, dass Tina die Telefonanlage ins Netzwerk gestöpselt hatte und wir deswegen gemütlich offline waren? Nein.)
“Wieder in Ordnung?”
“Ja.”
“Was war denn da?”… weiterlesen →
Die schwarze Wassermokassinschlange ist in meine Träume zurückgekehrt. Und das sind noch die besten Nachrichten zur Zeit.
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