Kleines Update von der Front

für jene, solche und andere Bobby-Car Experten:

  • Die sind schuld. Und damit kann man mir keine Freude machen.
  • 10 Millionen rote Bobby-Cars der Firma Big sind in 30 Ländern und hier in der Nähe auch unterwegs auf einem Feldzug nicht im Namen des Herrn und es gibt auch Extremebobbycartrennen (bitte zeigt meinen Nachbarn nicht diese Tuning-Anleitung)
  • Ruhiger wäre es in dieser Gegend, wenn alle Fahrzeugführer sich aufmachen würden zu Rennen und in den Bobby-Car Club, von denen es viele gibt, auch regional.
  • Es gibt Flüsterreifen, ein ideales Mitbringsel für Bobby-Car-Eltern. Aber Vorsicht: Es gibt auch Hupen.
  • Wenn Mütter sich nur noch auf Bobby-Cars fortbewegen würden, käme der psychologische Dienst vom Jugendamt. Bei Männern wird gleich eine anerkannte Sportart draus.
  • Sogar eine Polizeiausführung existiert für die verdammten Karren, und sobald meine angeliefert wurde, fahre ich mal da hoch in den dritten Stock und verhafte jemanden. Egal, ob der da oben das ADAC-Bobby-Car oder das Ambulanz-Bobby-Car fährt, Polizeiauto ist sogar besser als der Buffalo-Truck. Ist schliesslich Polizei. Peng Peng, du bist verhaftet.
  • Oha.

P.S. Das schleifende Geräusch der Räder ist verstummt, vermutlich durch meine Willenskraft.

Dafür hat fünf bis zehn Gärten weiter jemand ein Keyboard geschenkt bekommen und übt seit acht Uhr früh unerbittlich immer abwechselnd “Orinoko Flow” und “Only Time will tell”. Obwohl es natürlich auch “Love is in the Air” oder “Nothing Else Matters” sein können, anhand des leider ebenfalls stattfindenden Gesangs lässt sich das nicht so einwandfrei ermitteln.

Ich muss doch mal das Voodoo-Bastelbuch suchen.

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