JennIfer Lopez in einem so stark an “Flashdance” angenäherten Musik-Video, dass es einem Kind der 80er die Tränen in die Augen treibt. Was ist das nur, dass Veranstalter solchen Übels offensichtlich denken lässt, Proll-Sex würde ein Remake aufpeppen? Man sieht mehr Arsch und fast schon M*se, das Röckchen ist kürzer, der Blick bereitwilliger, die Bewegungen sollen vermutlich “sexy” sein. Arme andere Jennifer, in die konnte man sich noch verlieben. Diese kann man nur stundenweise mieten.
Aber die Gerechtigkeit wird am Ende siegen, so wie sich schlechter Geschmack immer rächt. Der perfektionierte hollywoodsche Nuttenlook ist im Informationszeitalter das Equivalent zum Gelsenkirchener Barock - wen diese aufgespreizten Konsumgüter heiß machen, der lässt sich irgendwann auch eine Frau andrehen, die sich wie eine beleuchtete Schrankwand in Eiche rustikal weiterentwickelt 😉
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