Einer von den Gründen, stets weiter in ein Weblog zu schreiben, ist der jeweils aktuelle Eintrag - gekoppelt mit mangelnder Bereitschaft, ausgerechnet den nun als den letzten stehen zu lassen.
Abgesehen von Sucht, Geltungsdrang und Exhibitionismus, versteht sich.
Das neue Lieblingslied meines Katers ist das Lied der Lorelei, und das macht mein Leben nicht wirklich einfach. Einerseits ist es sehr putzig, wie er aufhört zu quietschen (sofort wenn er seinen Willen kriegt und es noch mal hören darf) und sich dann der Länge nach… weiterlesen →
Drei Stunden Schlaf pro Nacht sind nicht genug. Ich weiß das. Und doch kann ich mich nicht überwinden, jetzt einfach ins Bett zu gehen. Vielleicht ist der Sleeper in Metropolis Modus (nicht erwachend, aber auch nicht schlafend in der Matrix hängend) ja das erstrebenswerte… weiterlesen →
Urlaub ist sogar eine verdammt gute Idee. Jetzt muss ich mir nur aussuchen, welcher mir am wohlsten tut. Urlaub von euch? Urlaub von den Treffen und Freizeitterminen? Urlaub von der Arbeit? Urlaub vom Weblog? Urlaub vom Internet interessiert mich nicht, den würde ich nicht nehmen, auch nicht in den Ferien 😉
Urlaub brauche ich, sagt Ingrid. Genau. Und nein, ich bin nicht schlecht gelaunt, ich versuche hier gerade den Sprung aus einer Endlosschleife. Schlaufe. Neue alte Verhaltensmuster abschütteln. Mich nicht mehr nerven lassen. Und: Was hilft es mir, der ruhende Pol für andere… weiterlesen →
Der Unfall gestern hat dafür gesorgt, dass der Montag gleich einen Fehlstart hatte. Ich muss mir dringend mal die positiven Dinge aufzählen, sonst bleibt nichts als der Kauf von frischer Mousse au Chocolat, denn selbst machen werde ich die heute definitiv NICHT.
Oliver wurde mit seinem unbeweglichen Knie von vier Sanitätern auf einem komischen Stuhl abtransportiert, ich habe hier alleine und kreuzunglücklich gesessen, mein eigenes dauerschmerzendes Knie angestarrt und mich gefragt, warum das nun wieder sein musste. Na,… weiterlesen →
Wie sich soeben überraschend herausstellte, bin ich nicht in der Lage, einen fast einhundertneunzig Zentimeter großen Mann mal eben so unter den Arm zu klemmen und die Treppe hoch zu tragen. Da hätte ich ja nun auch selbst dran denken können. Scheint so, als gäbe es dann… weiterlesen →
Was würde wohl geschehen, wenn ich einfach (wie der größte Teil der verdammten Bevölkerung) vor einem nächtlichen medizinischen Notfall mal mädchenhaft kapitulieren würde. Blöde mit runden Schafsaugen glotzen und warten, was so geschieht. Wer so geschieht.
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