März 2003

Das war ein schönes Wochenende.

Freitag war toll, ein sehr interessanter Termin, eine Menge Chaos am frühen Abend und dann alle Planungen gekippt und einfach »essen gegangen« in netter Runde, sehr fein.

Samstag war ... wie heißt doch gleich eine emotionsnahe Übersetzung für »hilarious«? Egal. Es war… weiterlesen

Zeitdiebe

Eine Sache, die mich (und andere) online schon immer nervte, sind die ewig Angesprochenen, die gar nicht gemeint sind, sich aber so fühlen. Oder die eine tiefe sie persönlich betreffende oder betroffen machende Bedeutung in Texte legen und dann darauf bestehen, dass diese… weiterlesen

Close your eyes and think of me sending shivers down your spine

Nicht auf den Nacken. Nicht auf den Rücken selbst. Sondern genau dort hin, wo die Gelenke der Flügel sich berühren würden, wenn Menschen welche hätten. Diese kleine vernachlässigte Stelle zwischen den Schulterblättern, die man selbst nur unter größten Verrenkungen berühren kann, oder gar nicht.

Genau dort hin ... ein sanfter langer Kuss.

astro.com

“Es kündigt sich eine Zeit an, in der Sie die alltägliche Routine abschütteln und neue, erfrischende Elemente in Ihr Leben einführen. Jetzt könnten Sie auch von vielen Verpflichtungen befreit werden, die Sie bisher daran gehindert hatten, das zu tun, was Sie eigentlich… weiterlesen

Mein Hals macht gluck

Jemand denkt an mich und küsst eine andere. Würdest du bitte damit aufhören, ja? Ich hab heute Nachmittag einen Termin und kann keinen Schluckauf brauchen.

Hm

Wie zuverlässig sind Stadtpläne auf der Rückseite von Knöllchen?

Populärer Irrtum

»Man kann aus seinem Alltag erzählen, Wortskizzen abgeben, Eindrücke von Büchern, Songs und Menschen schildern und zeigen, worüber man lacht und ist trotzdem selbstverständlich keiner von “diesen” Bloggern, die ihr Privatleben so unnötig öffentlich ausbreiten.«

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