Populärer Irrtum

»Man kann aus seinem Alltag erzählen, Wortskizzen abgeben, Eindrücke von Büchern, Songs und Menschen schildern und zeigen, worüber man lacht und ist trotzdem selbstverständlich keiner von “diesen” Bloggern, die ihr Privatleben so unnötig öffentlich ausbreiten.«

Irrtum, denn: Natürlich verrät jede dieser Kompositionen über einen Zeitraum von wenigen Tagen mehr über die Innereien und Funktionsweisen des “Künstlers”, als noch so detaillierte Alltagsbeschreibungen es jemals könnten. Aber das schreibe ich nur für die Merkbefreitenfraktion auf (und um mir drölfzig unnötige Mails zu ersparen), die anderen wussten es schon.

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