»Manchmal stell ich mir vor, ich würde den Computer nur noch offline nutzen und online höchstens, um per Mail erreichbar zu sein. Manchmal finde ich, das klingt ziemlich gut und verlockend. Manchmal frage ich mich, ob der Zeitpunkt gekommen ist, es umzusetzen.«
Nichts nehmen die Menschen so übel,
als wenn sie keine Einladungen bekommen.
(Oscar Wilde)
So sieht’s aus. Ein guter Grund mehr, lieber wieder einzelne Personen zu kennen als Cliquenklumpen. Die sich bilden wie Brocken in saurer Milch, wenn man nur lange genug wartet. Seufz.
Nichts, das sich wirklich lohnt, kann man erzwingen.
Wer andere anhaltend nervt, wird sich bald alleine fühlen.
Nicht jeder Mensch ist lernfähig.
Kotzende Katzen warten, bis Menschen gerade essen.
Das Funktelefon befindet sich regelmässig auf der Flucht und ist nicht… weiterlesen →
Manchmal sind Zeichen auf einem Bildschirm eben doch nicht genug. Ein- und derselbe Satz kann doch gelassen oder berechnend, kühl, lächelnd oder mit einer langsam die Nase herabrollenden Träne geschrieben worden sein, was weiß denn die Empfängerseite schon?
Da kommen immer so “konnte noch nicht ausgeliefert werden” Mails. Was in Anbetracht eines bestimmten Verteilers ein bisschen ärgerlich ist, aber andererseits ist noch keiner am NichtBlödeln gestorben ...
Ob der Moore sich so viel traut, weiß ich gar nicht. Mich erinnerte er leider an Raab, in manchen Szenen (und das ist kein Kompliment, versteht sich). Ist ja auch einfach, wenn man sich die unbedarftesten Gesprächspartner aussucht.
Starke Eindrücke, dieser Film funktioniert größtenteils so, wie er auch geplant ist. Wirkt vielleicht nicht ganz so stark, wenn man (a) zehn Jahre für eine amerikanische Firma gearbeitet hat, diverse Plattheiten und Idiotien also bereits kennt und sich (b) darüber im… weiterlesen →
Man kann diese Kurzgeschichte so interpretieren, wie Damaris es tat und den Drachen als Symbol für zu bewältigendes Vergangenes sehen. Das ist in Ordnung, diese Möglichkeit ist sicherlich offen.
Doch man kann sie auch anders lesen - so wie sie gemeint ist - und erkennen,… weiterlesen →
Wenn alles, was du sagst, eh falsch ist oder falsch abbiegt, sobald es nach außen abgesprungen ist? Wenn der Farbton falsch klingt, wenn die Stimme zu hell oder zu dunkel ist und fremd klingendes von sich gibt. Wenn da nichts ist, das du tun kannst und du es trotzdem… weiterlesen →
Bin noch nicht sicher, was dieser Tag nun ist, ich glaube mal, so weit ganz gut. Ich mach übrigens gerade ein General-Back-up. Und ich liebe es, wenn dann alle zusammenzucken und in ein “ähm, das müsste ich eigentlich auch sehr dringend langsam mal (wieder)...” verfallen. Hehe.
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