Mai 2005

Entspannungsfreuden.

Was mich freut am Ende eines harten Tags: Wenn jemand bei mir ein Blog-Layout bestellen möchte und ich den Interessenten weiterreichen kann an eine Kollegin, die viel besser zum Auftrag passt. Gut für beide und auch für mich.

Was mich auch erfreut:

Heute ist doch gar nicht Montag

Brille abnehmen, Augen reiben, im Halbschlaf nach der Tastatur greifen und den Einkaufszettel drucken. Verschiedene Druckfensterchen augenreibend bestätigen und nach dem Ausbleiben des Druckergebnisses feststellen, dass man jetzt wohl die Liste per Fax verschickt hat. Seufz.

Spam-Perversionen.

Mit Sprache?!

Mit Sprache?! Reden gar noch? Komplett pervers also. Will ich das wissen? Nein. Vermutlich nicht.

Was ich allerdings auf eine vermutlich bedenkliche Art und Weise interessant finde: Wieso wirbt ein Großteil der aktuellen Spam-Mails für ein um 500% erhöhtes… weiterlesen

Und ein ausdauernder Sänger ist er auch.

Gestern habe ich den Kater, der sich die Schnur des Bügeleisens um den Hals gewickelt hatte und gerade dabei war, sich beim Herumspielen mit der Pfote und irgendeinem Spielzeug noch nebenbei halb zu erwürgen und bald erschlagen zu lassen, vor sich selbst gerettet. Heute… weiterlesen

Wolllustig.

Ich bin etwas besorgt. Eben habe ich kurz überlegt, ob ich nicht eine Bettdecke häkeln oder stricken sollte.

Hauptsache gedruckt.

Heute Abend habe ich meiner ältesten

langjährigsten Freundin bei der Erstellung einer »Broschüre« geholfen, die in Form von einzelnen Word-Dokumenten aus unterschiedlichen Quellen vorlag und optisch halbwegs vereinheitlicht werden sollte.

Abgesehen davon, dass statt 25… weiterlesen

Wachgeschnurrt um 6 Uhr 22 Minuten

Wachgeschnurrt werden hört sich niedlich an, aber wer schon mal 10 Pfund intensiv sirrende Katzenmädchenzärtlichkeit quer über der Brust liegen hatte (wo eh schon kein Platz mehr ist), wird eventuell verstehen, warum ich nicht völlig begeistert war. Unglaublich, wie laut… weiterlesen

Zwischendurchgedanken.

Vielleicht sollte ich doch mal eine Blogpause ausrufen, die mich zum Schreiben motivieren würde. Denn das tun sie unweigerlich, diese Ausrufe.

Andererseits ... locker am Blogger und lässig entspannt ist auch nicht schlecht.

Einige Menschen machen Unterschiede, andere nur Lärm.

Manche Gespräche erinnern mich an Diskussionen über Eigenurintherapie: Die ist ganz sicher nicht für jeden. Aber wer an die Wirkung glaubt, muss das vielleicht auch. 

Ich meine jetzt zufällig mal nicht Blogs (aber nehme an, dass ich eben das besser dazusagen sollte).

Could not resist

Dem Angetrauten, der die Nacht (die ganze) in einem Online-Spiel verbracht hat, einen Telefonhörer ins Gesicht schieben, über den bereits eine aktive Verbindung mit seiner Mutter hergestellt wurde, weil er eine Art Lebenszeichengrunzen von sich gegeben hat. Das Ergebnis hörte sich an wie »GrmppschönMuttag« zur Begrüßung.

Hihi.

Making my Day

Köstliche Spargelpizza mit einer sehr netten Düsseldorfer Bloggerin. Kleine dicke alte Puschelkatzen, die sich angesichts von Käseröllchen (Katzenleckerli) wie Katzenkleinkinder aufführen. Outgesourcte Bügelei. Und gerade fällt mir ein, dass Donnerstag wohl Feiertag ist und Oliver zuhause.

Na gut, ich behalte diese Woche doch noch.

Tricks of the Mind

Ein Konzept heranwachsen lassen und dann - zufällig - feststellen, dass eine Idee samt Details von einer anderen Website stammt, wo ich diese Aufteilung schon oft gesehen haben muss, ohne sie bewusst wahrzunehmen. Kurz und kräftig fluchen. Und alles entfernen, um neu… weiterlesen