Wackelpudding mit Wodka hört sich gut an? ...

Wackelpudding mit Wodka hört sich gut an? 😊 Also, das ist nicht schwer. Das Wichtigste ist wohl, die Portionen mit Wodka deutlich von denen zu unterscheiden, in denen keiner ist. Ich empfehle da Gummibärchen. Sie schauen mit verquollenen entsetzen Gesichtern vom Boden der Schale hoch und fragen sich, warum sie nicht auch einen Drink bekommen können *grins* In die Wodka-Version habe ich übrigens frische Heidelbeeren geworfen. Eine Schicht roter Wackelpudding mit Heidelbeeren, eine Schicht grüner, dann eine Schicht gelber…. Der Trick ist einfach nur ein kurzes Anfrieren vor der nächsten Schicht Farbe, damit sich die Farben nicht vermischen. Meine Mischung war halb Wasser, halb Wodka - man kann das aber durchaus mässiger angehen 😊 Zwei, drei Liter Wackelpudding in allen Farben und Geschmacksrichtungen bis hin zu “Bubblegum” lockern auch ein Büffet auf, das sich nicht vor Salaten und Vorspeisen biegt, bei denen ununterbrochen gefragt wird “Das schmeckt ja genial - aber was ist das?????”

Und hier kommt auch schon das versprochene Rezept für meine etwas abgedrehtere Variante des türkischen Gerichts “Möhrenpüree in Olivenöl”. Um es gleich vorweg zu sagen: Nö, ich mag kein Püree. Und auch keine öligen Speisen. Das wird normalerweise anders gekocht. Aber hört sich “Möhrensalat” nicht furchtbar öde an? Ich mag nicht mal gekochte Möhren! Aber diese Mischung hier, die verschwindet zentnerweise im Handumdrehen.

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