»Bin ich jetzt nicht auch aktiv, und ist’s im Grunde nicht einerlei, ob ich Erbsen zähle oder Linsen? Alles in der Welt läuft doch auf eine Lumperei hinaus, und ein Mensch, der um anderer willen, ohne daß es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst was abarbeitet, ist immer ein Tor.«
Was sagt uns das? Die Erfindung des reichen Söhnchens (hauptberuflich oder größtenteils) ist nicht neu. Das sagt uns das.
Noch keine Kommentare → Der Werther schreibt schon wieder