Dezember 2005

Ein Weihnachtsgruß

Im Grunde steht im letzten Satz des vorherigen Eintrags schon alles, was ich zu sagen habe: Danke.

Da ich beschlossen habe, ein stress- und druckstellenfreies Weihnachten zu durchleben, verschiebe ich den restlichen Weihnachtsgruß auf gehäuftere Schreiblaune und wünsche euch allen ein erträgliches bis wunderbares Fest. Je nachdem, was ihr gerade braucht und euch wünscht!

Bzzzt

Termin - Bank und Einkommenssteuer 04 zahlen - Post, Postidentverfahren und Postfach - andere Bank in anderer Stadt - Arzt - Warten - Blut weg - Apotheke - Bestellung für Samstag aufgegeben (Supermarktfleisch gibts hier nie wieder) - Quickie bei Nanunana - Ökogemüse aus und… weiterlesen

Endspurt-Gefühle, entspannt.

Die Zeit glitscht mir in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Finger, ich verbringe meine Tage tief und glücklich konzentriert in wundernetten Projekten und bin nebenbei damit beschäftigt, die Dinge loszuwerden und zu erledigen, die sonst zu guten Vorsätzen mutieren… weiterlesen

Comment-Frass

Marcc, Petra - aus mir unerfindlichen Gründen sind eure beiden letzten Comments verschwunden, als ich irgendwas mit Phenterminen löschte - wobei ich nicht beschwören will, dass ich nicht unkonzentriert war, grmpf. Jedenfalls handelt es sich nicht um Zensur, sondern um entweder technisches oder menschliches Versagen. SORRY°!

Nervensäge, vierpfotig.

Kenzo hat eine enorm kurze Aufmerksamkeitsspanne, außer es geht um Essen. Er hat große Probleme, Anweisungen und Instruktionen zuzuhören oder diese für sich zu akzeptieren, verschleppt ständig irgendwelche Gegenstände, kümmert sich im Grunde nur um seinen eigenen Mist… weiterlesen

Narnia

Als ich den Trailer im Kino zum ersten Mal sah, musste ich sofort wegsehen, um meine Bilder von Narnia zu schützen. Ewig konnte das nicht gut gehen, das wusste ich seit den barbiegroßen Narnia-Figuren an der Supermarktkasse, deswegen flüchtete ich mich zurück in alle… weiterlesen

Scho-oh-colat Pawo

Ariana regt sich darüber auf, dass man sich über die Kinderschokoladeverpackung aufregen kann. Ich reg mich nicht darüber auf, dass man sich überhaupt über irgendwas aufregen kann, das andere aufregt, sondern möchte verkünden, dass ich zufällig jetzt auch mal die… weiterlesen

Erkenntnisse und Tagebuchgeblubber

Es dürfte etwa auf dasselbe herauskommen, ob fünf unbeaufsichtigte Kindergartenkinder oder ein Mann und ein Kater zweifarbige Weihnachtsplätzchen backen und die Küche danach einfach sich selbst zum Eintrocknen überlassen. Der Schokoladenteig muss phänomenal geschmeckt haben. Er wird uns evtl. noch lange als fester Teil der Inneneinrichtung begleiten.

Blog. So viel Zeit muss sein.

Keine oder wenig Zeit haben heißt nicht, dass man nicht zwischendurch noch bloggen könnte.

Genauer gesagt verändert sich die vorhandene Zeit, wenn man einen Blog-Eintrag schreibt: Sie entspannt sich, streckt und dehnt sich und bietet den Gedanken eine kurze Massage, die… weiterlesen

Unzureichender Arbeitsspeicher.

Ein Buch neben dem Monitor liegen haben als Arbeitsmittel und feststellen, dass man gerade versucht hat, das Foto der linken Abbildung per Drag and Drop auf den Monitor zu holen.

Menschen, die sich stets Tage Zeit mit ihren Antworten lassen und ungeduldig-herablassend… weiterlesen

Es war einmal ein Katerkind

image  Es war einmal ein Katerkind, das in kalten Winternächten Langeweile hatte und stundenlang über Tisch und Bänke sprang. Und Betten, und Menschen, und andere Katzen. Wenn es mal anhielt, biss es einfach rein und bekam eine gescheuert. Manchmal bekam es von den eher… weiterlesen