Ich geh ins Bett. Fiiep. Danke für die Besserungswünsche und Grußkarte und Befehle, dass ich was Heißes trinken soll. Mag nichts heißes trinken *weint rum weil müde*
Ansonsten will ich hoffen, dass eine ganz bestimmte Person noch ein kleines Weilchen ihren Mund halten kann *strafend guck*
Ein bisschen weiter unten hatte ich in den Link zu einem Nachtschattenfoto als Beschreibung getitelt “warten, bis der Meister kommt und mich zum dritten Mal beißt”. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht mit einem Master of Transsilvanya, der gebieterisch per Mail meine… weiterlesen →
Jetzt wäre sicherlich der Moment, den ein ambitionierter Jungschriftsteller wählen würde, um euch mit der Beschreibung von Farbe und Beschaffenheit dessen zu langweilen, was ich mir eben alles aus der Kehle gekeucht und geröchelt habe. Habt Ihr ein Glück, dass ich mich… weiterlesen →
Verstörend, wenn man immer wieder Dinge träumt, die eigentlich Erinnerungen sind ... und die aber so real wirken, als ob ich sie gerade neu erlebe. Es müssen doch Erinnerungen sein. Sicher bin ich viele Male durch brennende Sümpfe gewatet, zwischen zischelnden Schlangen… weiterlesen →
Ja, stimmt, mehrere Leute haben den gesamten “die Rechte an allen meinen Texten gehören vollständig mir”-Text von meiner Homepage geklaut (a). Irrsinn in Reinkultur. Bei der ersten Frau (b) habe ich es zwecks “Beweislage festhalten” am 26.08.2002 vier Bekannten mitgeteilt,… weiterlesen →
In meinem Haaransatz ist Honig und ich will jetzt auch gar nicht näher darauf eingehen, wie der da hingekommen ist. Aber nun muss ich trotz Grippe noch mal (!) die Haare waschen und so langsam verstehe ich diesen Spruch “sorry, no time - gotta wash my hair, cowboy”. Wäääh.
Aber gut, ich weiß, dass mindestens zwei von euch auf einen Testbericht von der Cam warten. Um zu entscheiden, ob die Investition sich lohnt. Richtige Fotos mach ich dann noch, wenn ich mich nicht mehr wie durchgekaut und in die Ecke gespuckt fühle. Aber hier mal zwei zur… weiterlesen →
Eine Grippe im Anzug. Irgendwie bin ich jetzt enttäuscht. Ich glaube, ich hätte es wunderbar unangemessen gefunden, intensiv auf dieses Reikizeugs zu reagieren. Ist eigentlich nicht so, als hätte ich nicht genug unerklärbare und unkontrollierbare Stolpersteine auf der yellow brick road, aber trotzdem.
Nie habe ich Kopfschmerzen. Nie. Die gehören einfach nicht zu mir. Aber jedes einzelne Mal, wenn ich von einer gewissen Bekannten ein »Fernreiki« bekomme, zieht sich dumpfer Schmerz durch meine Schläfen. Wieso? Ich glaub doch nicht mal dran!
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