November 2002

Ein uralter indianischer Fluch

»Mögen deine Kinder vor dir sterben und deine Gefährten dich durch die Augen deiner Nachbarn sehen.«

(Wurde vorhin schon für einen Bibelspruch gehalten, was ich auf eine ganz gewisse Weise ziemlich passend finden würde. Ist aber ein südamerikanischer Fluch, von den Indios, so weit ich weiß. Zumindest der zweite Teil erfüllt sich garantiert immer, hab ich gehört.)

Ein wunderschöner Herbstblumenstrauß

sitzt hier. Wirklich wunderschön 😊 auf dem beiliegenden Kärtchen war kein Name und ich bin nicht sicher, ob das Absicht oder der Fehlerteufel war, also erwähne ich hier nicht direkt,  woher die Blumen kamen.  Ich hätte den Strauß aber fortgeworfen, wenn ich ihn nicht… weiterlesen

Puh

Blumengeschäft ruft an - ob ich zu Hause sei, es käme eine Lieferung. Können nicht sagen, von wem. Anonyme Blumen. Nehme ich die jetzt an oder nicht?! Erster Impuls: Nein danke. Ich will nichts Anonymes. Ich möchte absolut und garantiert nichts Anonymes und mein Papierkorb… weiterlesen

Na endlich

Und riecht unglaublich gut jetzt 😊
Na gut, ich bleib verheiratet.

Waaaaaaaaa

Alles! Ab damit! Auch die Ecken! Wo bin ich hier?!!

Meine Ehe ist am Ende

Es sei denn, dieser schnellwachsende Schnäuzer (der angeblich keiner ist) wird entsorgt. Wäääääääääh! Ich werde gepiekt und zerstochen! Weg damit!!!!

Plöpp

Termin geplatzt. Bilde nur ich mir das ein oder ist das ein bisschen kurzfristig gewesen ... na egal. Besser, als wenn ich schon unterwegs gewesen wär. Breite ich halt die vielen Papiere wieder aus, die ich soeben eingesammelt hatte. Papier in meinem papierlosen Büro? Jepp -… weiterlesen

Ich denke gar nicht dran, das zu ignorieren. Im Gegenteil, ich habe bereits meine Konsequenzen gezogen. Jetzt wird sich eben einiges ändern, was soll’s. Ist doch für mich kein Problem, ich werde garantiert nichts vermissen. Brunchen wir halt noch öfter, noch länger und mit noch mehr netten Leuten. Pöh.

Noch 1 Bohlen-Zitat

»Sprich nicht zu viel von deinen Sehnsüchten. Das sind die Träumer und Spinner in unserer Gesellschaft, die dich pausenlos zudröhnen, was sie alles erreichen wollen, und wenn du sie fragst, was sie dafür tun, kriegen sie das große Stottern. Worte bringen nichts, nur… weiterlesen