Tolle Gestaltungsmöglichkeiten hätte ich, mit dem neuen Scanner und dem dazugehörigen Grafikprogramm…. Vor meinem inneren Auge sah ich bereits schön authentische Abbildungen alter Tagebücher 😊 und tolle Gifs als Schrift und und und. Dann fiel mir ein, dass es immer einer der Pluspunkte meiner Seiten gewesen ist (und bleiben wird), daß sie so schnell laden. Also habe ich mich an das neue Tabellen-Layout gemacht, es ist nicht so spektakulär - aber rasend schnell geladen. Ich hoffe, Ihr wisst, dass ich das nur für Euch tue! Auf dicke Grafiken im Design verzichten und so. Als ich das neue Tagebuch auf seinen Webspace geschoben habe, installierte ich auch einen Webtracker. Um herauszufinden, wieviele von den etwa 200 täglichen Besuchern ins Tagebuch schauen, klar 😊 Nun, es waren am ersten Tag etwa 150. Den Rest der Homepage werde ich jetzt wohl wegwerfen *grins*
Online-Tagebücher als Kunstform ... Das durchzuhalten und auch so vernünftig zu machen, das es wirklich jemand lesen will, das ist auch eine Kunst 😊 Ich musste mir selbst einen Schubs geben, noch eine Änderung vorzunehmen und die täglichen Einträge so zu linken, dass man zum nächsten weiterblättern kann. Eigentlich selbstverständlich, aber auch mehr Arbeit *grummel* Hab’s dann aber angefangen. Gestern habe ich mehr zufällig herausgefunden, dass die Welle der amerikanischen Online-Journals ebenfalls so Mitte 1996 anfing zu schwappen. Ich kenne eigentlich auf deutsch niemanden, der online etwas führt, das ich auch ein richtiges Tagebuch nennen würde. Wenn Ihr jemanden kennt oder jemand seid, nur her mit der URL
😊 Vielleicht mache ich ja mal eine Liste.
Gestern habe ich den Fehler gemacht, tagsüber ans Telefon zu gehen und hatte prompt den Menschen dran, der damals die Megaperls erfunden hat. Nein, das hört sich nur so seltsam an 😊 er hat inzwischen eine eigene Firma (Innovatives Management, Consulting, was sonst) und ich habe vor längerer Zeit mal einige Präsentationen neu gelayoutet, als sie sich eine Festplatte zerhauen hatten. Ziemlich maulig erklärte ich ihm, dass ich schon lange keine so kleinen Aufträge mehr annehmen würde, weil ich damit nur meine kostbare Zeit verplempern würde ... und wurde völlig entwaffnet von der charmanten Bitte “Sie würden mir aber einen grossen persönlichen Gefallen tun”. Klar war das ein grosser Gefallen. Und wenn der junge Mann nicht so niedlich und blond wäre, wäre ich auch nicht drauf reingefallen *grins* Na, was soll’s - war nicht mal eine Stunde und ich werde es nicht mal in Rechnung stellen. Versteuert käme nicht einmal eine anständige Pizza dabei raus 😊
Jedenfalls las ich staunend und lernend über Haarpflege - mehr kann ich leider nicht verraten - und die Bedeutung für Frauen verschiedener Altersgruppen. Ziemlich cool, mal so aufgeschrieben zu sehen, was mir selbst oft durch den Kopf geht. Als Fan langer Haare falle ich zwar nicht auf die Versprechen der Werbung ‘rein, bin ja nicht blöd, nicht wahr: Man muss eben das pflegen, was die Natur einem an Kopfbedeckung mitgegeben hat.
Aber da ist es mir eben sehr wichtig, nicht ungepflegt auszusehen oder mit strähnigen, ums Gesicht flatschenden Haaren, die man dauernd mit beiden Händen aus der Sichtfläche schaufeln muss, rumzulaufen *iiieeeks* Vor etwa 10 Jahren 😊 sah ich eine schöne lange Mähne und beschloss, mir auch eine wachsen zu lassen. Vor ein paar Tagen sah ich eine fiese, ekelige und strähnige Langmähne und überdachte mein ursprüngliches Vorhaben “so lang wie möglich” noch einmal. Zwar sind meine Haare absolut nicht ungepflegt - aber die Spitzen waren unregelmässig geworden. Zwanzig Zentimeter habe ich abschneiden lassen, und es hat niemand bemerkt, ausser mir, weil ich jetzt nicht mehr darauf sitze und viel gepflegter aussehe. Leicht ist es mir nicht gefallen ... oder doch? Doch, es ist mir leichtgefallen. Es sind immer noch die längsten Haare, die ich kenne 😊 Und wie ich gerade gelernt habe ... ach, das darf ich ja nicht verraten. *Unterlagen in den Schredder stopf* 😊))))
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