So much to do

Immer gibt es so viele Dinge, die man lernen möchte. Immer sind da so viele Vorgänge, die noch aufgeräumt werden müssen. Immer ist irgendwo irgendwas, das erst noch beendet, weggeräumt (oder gebügelt) werden muss.

Und immer scheint das wenig verlockend, mit dem man gerade angefangen hat. Es sei denn, man fängt mit den «Bonbons» der Liste an. Aber wird man dann jemals die notwendigen Übelkeiten erledigen? Seufz.

Strategiewechsel. Größten und fiesesten Brocken auf dem Weg zum freien Horizont HEUTE, HIER und JETZT in Angriff nehmen und kaputtarbeiten. Yeah! (Oder Blärgh? Hörte sich gerade absolut genau so an ...)

Noch keine Kommentare So much to do

HINWEIS: Kommentieren ist in diesem Eintrag nicht mehr möglich.