Offene Worte sind besser als Gehetz. Find ich gut. War doch nix Bissfestes, nur virtuell

Kritik von Jörg “Don” Dahlmann am Anfang der Spendenaktion (falls es jemand noch nicht verstanden hatte: Es ist nur der Anfang, genau genommen nicht mal das, denn wir haben schon vorher gemeinsam überlegt, was man nun wie tun kann) und meine Antwort.

Die “Diskussion” gibt’s als PDF, entnommen in dem Moment, als (a) der erste anonyme Troll auftauchte, (b) ein Diskutant seine Argumente nachträglich passend umeditierte, was den Blogbetreiber nicht störte und (c) weitere Personen weitere Themen einmischen wollten. Das bringt’s dann einfach nicht. Auch wenn es unglaublich typisch für Antville ist, oder meinetwegen für alle Blog-Communities, in denen man sich hinter Pseudos oder Freunden verschanzen kann und das freudvoll auch tut.

Ab dem Moment, wo anonyme Schmähungen auftreten, ist eine Diskussion doch eh witzlos.  Also ein PDF, 130 K, das es ermöglicht, sich den Verlauf des Gesprächs durchzulesen, ohne in das Geschmodder einsteigen zu müssen, das jetzt wie immer in dieser Art Threads abläuft.


Möchte ich auch noch verwahren:

Chronistin, Dienstag, 16. Dezember 2003, 17:27
ichweißjaauch.net
wer jetzt was verstanden hat und wer was nicht. ich weiß nur, dass die Aktion, was Jannis betrifft, mehr Leute auf die Seite gebracht hat, als ich mir je hätte träumen lassen; und dass ich sie (die Aktion) sehr witzig finde, was die blogwarte betrifft.

Zu dem Kuddelmuddel weiter unten möchte ich gar nichts mehr sagen. Wer was von mir will, weiß ja, wo er mich findet.”





Kurz darauf tauchte eine “Belledejour” auf mit diesem Beitrag. Bei der Registrierung fürs Kommentieren erhielten ich und mindestens zwei andere Personen eine Bestätigungsmail von Dahlmanns T-Online-Account.

Ich hab da mal keine weiteren Fragen.

1 Kommentar Offene Worte sind besser als Gehetz. Find ich gut. War doch nix Bissfestes, nur virtuell

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