Nachdem Punkt 1, 2 und 3 endlich halbwegs geklärt werden konnten, stellte sich in einem Nebensatz eher zufällig heraus, dass ich gar nicht das Leistungspaket erhalte, das ich gebucht habe - da hat mal wieder so ein Hohlkörper gemeint, mitdenken zu müssen und meinte dann auch noch zu mir, das würde doch für den Hausgebrauch reichen, das langsamere DSL.
Ja sicher, für den Hausgebrauch. Seinen vielleicht.
Aber wenn ich bestelle und bestätige, dann will ich das Paket, das ich bestelle und bestätige und nicht von irgendeinem Komplettentleerten einfach kommentarlos einen anderen Tarif kriegen. Für den Hausgebrauch, dass ich nicht lache.
Seit mehreren Wochen kämpfe ich gegen den Wahnsinn: Man hat im Grunde keine Chance. Was soll ich mit 50 Euro Kulanzgutschrift, die interessieren mich nicht, die will ich nicht haben, der Dreck soll einfach endlich wie bestellt funktionieren und AUS.
Melody, mein Tipp: suche Dir die T-Großkundenbetreuung Deiner Stadt raus, gehe hin, kotz’ Dich da aus. Die sind dort dann doch immer noch etwas kompetenter und verstehen vor allem, wenn man ihnen etwas von Dienstausfall erklärt …
Dazu fällt mir doch gliech der Passierschein A 38 aus ‘Asterix erobert Rom’ ein. Den muss man im ‘Haus das Verrückte macht’ abholen. Das hat Methode, was da veranstaltet wird, ganz bestimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Passierschein_A_38
Schön, wenn man eine Wahl hat. Hier ist bei DSL 1000 schluss.
Aber der Wahnsinn bei den Telcons hat Methode. Verwirrung stiften und den eigenen Job sichern.
Gibt es eine Statistik, die die durch die T-Menschen verursachten Gewalttaten darstellt?
Das Schlimme ist ja, man hat gar keine Wahl, als sich da irgendwie durchzubeißen, bis man endlich das bekommt, was man will. Denn auch die blau-roten Kasperle und die, die sich als Frau verkleiden und mit rotem Band durch die Gegend rennen, sind nicht viel besser. Nach wildem Ausprobieren diverser Anbieter kann ich nur sagen: Es wird nicht besser.
@Ilona:
Wobei die mit dem roten Band meines Wissens bessere Kündigungsfristen hat.
Das stimmt. Einen Monat oder so, das ist ganz fair.
Funktionierendes Netz und Kompetenz des Supports wäre mir lieber als kurze Kündigungsfristen. Nach blauroten und spanischen Erfahrungen (Telefonica) weiß ich inzwischen, dass die Telekomiker von allen noch die am wenigsten Schlechten sind.