Google plant eine neue Software, mit der Informationen auf der Festplatte gesucht werden können und geht damit auf direkte Konfrontation mit dem Redmonder Softwareriesen: »Google’s software, which is expected to be introduced soon, according to several people with knowledge of the company’s plans, is the clearest indication to date that the company, based in Mountain View, Calif., hopes to extend its search business to compete directly with Microsoft’s control of desktop computing.
Improved technology for searching information stored on a PC will also be a crucial feature of Microsoft’s long-delayed version of its Windows operating system called Longhorn.«
New York Times, kostenlose Registrierung erforderlich - vermutlich kann man nur für begrenzte Zeit dran, aber das ist sicherlich ein Thema, von dem wir mehr hören werden.
Spontan fällt mir dazu ein, dass ich weder von Google noch von Microsoft meine Festplatte durchsuchbar machen lassen möchte. Aber echt.
Die NY Times bietet einen Service an, damit man URLs in Weblogs dauerhaft (na, ja, was ist im Internet schon dauerhaft), aber zumindestens länger als in der online-Ausgabe zitieren kann:
“New York Times Link Generator”
http://nytimes.blogspace.com/genlink
Erzeugt aus der online-Ausgabe-NYT-URL eine online-Archiv-NYT-URL.
festplatte durchsuchen? was kommt als nächstes?? :-(
arbeitgeberfreundliche webprofile - genetische analysen zur sicherstellung, dass nur noch perfekte hübsche gesunde menschen geboren werden - barcode mit konsumentenprofil an jeder plastikzahlkarte - oder alles auf einmal.
“schöne neue welt” und “1984” in einem… bei manchen visionen wünschte man, sie wären keine. 😕