Ein Jahr ohne Nandi

September 2005

Vor einem Jahr haben wir ihn zur Tierklinik gebracht. Er wird immer noch vermisst.

Der Nachfolger hält nicht viel vom Durchschlafen. Aber das sind andere Geschichten.

7 Kommentare Ein Jahr ohne Nandi

  1. Avatar creezy 17.10.2006 um 11:58 Uhr

    Schluck. Immer macht das so traurig und feucht, wenn man so etwas liest und die Gefühle kennt und sie einem die Brust zuschnüren … ach je. Dieses Vermissen hört nie auf. Wir müssen nur lernen, das als ein Resultat der wunderschönen Tatsache zu nehmen, dass wir sie kennenlernen durften … (und das gilt ja nicht nur für kleine gelbe Geister).

    Darf ich Dich an dieser Stelle aus dem verlinkten „Nachfolger“ mal zitieren? Du schreibst da u.a.: „Er ist sehr pfiffig, klug und […]“

    ü b e r f ü h r t ! ! !

    😉

  2. Avatar creezy 17.10.2006 um 12:00 Uhr

    Ach ja: an den Geburts- und Todestagen von ehemaligen Katzen muß man den gerade aktiven Katzen übrigens eine Portion Krabbe, Schabbefleisch oder sonst was Leckeres spendieren zur Feier des Tages.

    Altes Katzengesetz!

  3. Avatar Liisa 17.10.2006 um 12:58 Uhr

    Mir ging’s wie Limone ... echt, schon ein Jahr um seither ... der Wahnsinn. Übrigens, Nandi ist auch hier bei uns nicht vergessen - häufig wenn wir Casimir anschauen, denken wir auch an seinen “Zwilling” Nandi

  4. Avatar Kari 17.10.2006 um 21:34 Uhr

    die Zeit rast….ich hab mich letztens noch gefragt, wann das war und ich den Nachfolger und euch besucht habe.

    Vermissen ist gut. Denn Vermissen ist das Gegenteil von Vergessen. Auch wenns weh tut. *drück*

HINWEIS: Kommentieren ist in diesem Eintrag nicht mehr möglich.