Das ist doch mal ein Lockangebot: Photoshop ...

Das ist doch mal ein Lockangebot: Photoshop LE für 139 DM!!! Zwar komme ich mit PaintShop Pro so einigermassen über die Runden (ich sehe die Grafikfreaks verächtlich erblassen *lach* aber mir gefallen meine Webseiten immer noch ganz gut so und einige werde ich in absehbarer Zeit sowieso überarbeiten müssen), aber Photoshop ist natürlich immer eine der zartesten Versuchungen, seit klar ist: Ganz ohne Grafik ist es unglaublich öde, mit kann man Akzente setzen und vieles mehr. Tue ich’s oder tue ich es nicht? Mal schauen. Man muss ja nicht jeder spontanen Neigung nachgeben 😉 sprach die Herrin der Elektroschrott-Halde weise und schielte auf ihren neuen Organizer - sooo klein und schon alleine unterwegs zwischen all den anderen Stromfressern ...

Für Last Minute Geschenke-Buyer: Rotweinkuchen als Versandgeschenk! 😊 *yammi* Selbst backen ist aber auch nicht übel. Bevor Ihr jetzt denkt, ich sei übergeschnappt: Ich teste Partnerprogramme für Websites und habe deswegen die Kennung/en eingebaut *g* dass man mit Amazon selten mehr als 200 bis 300 Mark im Quartal macht und mit dem Kuchenversand vermutlich nur süsse Krümel, das weiss ich auch 😉 Die Idee, mal eben einen Kuchengruß zu versenden, gefällt mir aber gut. Für mich selbst mag ich Champagnertrüffel lieber, hihi ...

Ja genau, ich bin übermüdet. Die Kombination gut drauf und müde macht halt albern. Das ändert aber nichts daran, dass Texte unter irrem Zeitdruck am besten fliessen. Berufskrankheit. Glaube ich. Was war noch mal mein Beruf? Freie Autorin, meistens, findet meine Steuerberaterin. Sie hat da sicher recht. Solange sie mir nur diesen irren Papierstapel nächste Woche Montag abnimmt, ohne dass ich da selbst reingucken muss. Und das wird sie. Natürlich muss ich vorher Kopien machen *augenverdreh* andererseits ist es gar nicht so übel, vierteljährlich die Steuer hinter sich zu bringen, sonst müsste ich am Jahresende nämlich einen guten halben Meter Papier herumschleppen und den Überblick hätte ich als zahlentechnischer Komplettversager dann sicher sowieso nicht mehr. Immer noch bringt es mich zum Kichern, dass ich vor 11 Jahren kurze Zeit in der Kreditorenbuchhaltung gearbeitet habe, an dem einzigen PC, der bei einem gewissen japanischen Konzern in der Ratinger Zweigstelle aufzutreiben war. Nie hätte ich gedacht, dass ich die eckigen Dinger mal stapeln würde, ein erster eigener PC war für Privatleute ja fast undenkbar 😉 obwohl ich wusste, dass ich irgendwann einen haben würde.

Apropos. Das Web wird enger. Mein Vater im fernen Kanada hat endlich per Seefracht den Computer erhalten, den ich ihm geschenkt habe: Monitor, PC, Modem, Drucker, Webcam, Sound und auch sonst alles, was ein Multimedia PC nur haben kann, wenn auch nicht der allerschnellste. Wie lange es wohl dauert, bis er es “nach online” geschafft hat? Dass er kommen wird, daran habe ich keinen Zweifel. Er muss nur herausfinden, was ein Provider ist und wie man einen Zugang bekommt, und das wird er, denn er hat bei mir schon mal kurz gesurft. Bei mir hat das damals in 1994 schliesslich auch gereicht: Ein kurzer Blick aufs Internet und ich war auf dem Weg. Da ich mir ziemlich sicher bin, woher ich meine Sprachbegabung und das Technikverständnis habe (hey Papa, wie wärs denn mit mehr MATHE gewesen???) weiß ich, dass es nicht allzu lange dauern wird. Ich glaube nicht, dass er dieses Tagebuch so ohne weiteres finden wird - geschweige denn auf diesen Eintrag stossen. Aber mein Bruder wird. Und der hat seit letzter Woche auch einen Computer. Olivers Mama wird in drei Wochen auch ein Modem haben und sie brennt schon verdammt darauf, sich gründlich umzusehen. Genau hier, nehme ich an. Mal schauen, ob ich Kommentare bekomme. Mir wäre es auch recht, ich könnte einfach weiter unbeachtet *hust* das treiben, was ich bisher tue 😉)))

Jetzt aber gute Nacht.

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