Der Samstag, der Computer und ich. Also nicht der neue PC, versteht sich - der ist noch nicht im Einsatz, wie denn auch, wenn er mitten auf dem Esstisch steht. Einen nur schwer reproduzierbaren Screenshot und 4.000 Zeichen Text habe ich beim letzten Schluckauf von namenloser Sklave hier (neuer Indianername) verloren. Schnief. Was bleibt mir übrig, als die Nase in die Tasse zu stecken, damit die Nasenspitze auftaut und von vorne anzufangen.
Namenloser Sklave ist übrigens fest als endlich halbwegs moderner Ersatzarbeitsplatz eingeplant und kann nicht günstig abgekauft werden, sorry. Wie man an den aktuellen Problemen sieht, bettelt er unterwürfig darum, gewaltsam plattgemacht und optimiert zu werden und dann nur noch in Krisen - oder für Gäste - eingesetzt zu werden. Aber wir haben einen gemeinsamen Termin und so nehme ich ihn jetzt härter an die Kandare, grabe angedeutete Sporen in scheppernde Flanken und versuche, nicht an den Nachfolger zu denken, der nebenan im Zimmer kultivierte Mahlzeiten an gedeckten Tischen verhindert. Was aber normal ist - das Zimmer sieht mal wieder aus, als sei der Maschinenraum eines Raumschiffs explodiert. Wer braucht schon Tische und Stühle, wenn er Kabel, Kartons, Gehäuse und Komponenten haben kann? 😊
Sonne und Zeit wünsche ich euch.
P.S. Ohrwurm-Alert:
How can I hurt when I’m with you
(Sweet Caroline, Neil Diamond)
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