Februar 2007

Zwangspausen.

Plöff. Sagt das Mainboard und der PC geht aus. Während er runter- und sogar ab und zu wieder rauffährt, habe ich ausreichend Zeit für ein frohes kleines Mantra: Computer nur noch beim Fachhändler mit professioneller Betreuung kaufen, Computer nur noch beim Fachhändler mit professioneller Betreuung kaufen, Computer nur noch beim Fachhändler mit professioneller Betreuung kaufen ... etc.

Schön war’s.

Ein bahnfahrender Donnerstag, ein nettes Hotel in Offenburg, ein WLAN-Abend, am Freitag eine Präsentation vor einer interessierten Gruppe, abends indisch essen in Stuttgart mit Melle, am nächsten Tag Markthalle mit Wapiti, eine überaus anregende Unterhaltung auch mit der… weiterlesen

Gnagna.

Es geht noch weiter:

»Hallo guten Tag!
Sie schreiben auf Ihrer Hompage: Muttertag ist immer am 2. Sonntag im Mai.
Wir sind Reiseveranstalter und müssen uns auf diese Aussage 100 % verlassen können, da wir Reiseprogramme auf den Markt bringen. Konkret geht es um Muttertag… weiterlesen

Abends

Zugfahren bedeutet, sich einen Tisch mit drei Studenten mit riesigen Laptops zu teilen, womit zukünftig dann doch lieber wieder der beengte Mittelplatz zwischen erzähfreudigen Rentnerinnen im Sechserabteil gebucht wird.

Eine ganz reizende über 80jährige Dame fragte eine… weiterlesen

Schwaben können so lustig sein

Wenn ich frage, ob man das Hotel vom Bahnhof aus auch zu Fuß erreichen kann, meine ich nicht: Klar. Wenn man ein paar Kilometer und über einen Autobahnzubringer läuft ...

No choice

Reisefieber haben war schön, aufgeregt sein war gut, Adrenalin ist großartig.

Erfahren sein, ausgeglichen und halbwegs schwierig zu erschüttern ist auch fein.

Mir ist wieder eingefallen, warum ich selten Workshops halte: Ich hasse Powerpoint und die ganze Verwandtschaft… weiterlesen

Erzieherin

Sie hat den kleinen Mädchen beigebracht, dass man sich zwar ein Stück Minisalami erbitten kann von jemand anderem. Dass man dazu aber auch immer ausführlich erklärt, dass man nur ganz wenig nimmt und nur »zum Lutschen«. Nicht Hustenbonbons, wohlgemerkt. Mit denen hält… weiterlesen

Hauptwaschgang, jetzt.

Ein Vierteljahrhundert lang kenne ich ihn jetzt schon. Er war 10 und ich 15, als wir uns zum ersten Mal trafen und es dauerte noch gut zehn Jahre, bis wir gesprächstechnisch etwas miteinander anfangen konnten. Seitdem verstehen wir uns gut. Selten, aber bestens, lautet stets… weiterlesen