Und auch nicht Chat, Kommunikationsangebot oder weit geöffnete Arme für alle Fremden dieser Welt. Klar, das ist schon schwierig zu unterscheiden inmitten eines Internets, in dem alles dichtgekleistert ist mit Comment-Funktionen und Gebrabbel: Hier kann man nur lesen, muss man aber nicht mal.
Einmischungen ignoriere ich, ebenso den Direktvergleich mit jenen anderen Weblogs, die zwecks Ruhm, Ehre und Weltherrschaft betrieben werden oder als Mülleimer für Seelenschreie, die offline keiner hört (es gibt eben noch viele andere Veröffentlichungsformen ... wäre schön, wenn sich das rumspricht). Dies hier ist meine Fingerübung, nicht meine Lebensaufgabe. Meine Pause, nicht meine Flucht. Mein Weblog, nicht deins.
[Und den restlichen Text habe ich wie angekündigt gelöscht.]
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