Schlumpfine

Zum vierhundertdreiundzwölfzigsten Mal seit Entstehung des Universums werfe ich im Laufe des Vormittags alle ordentlichen und nett zueinander passenden Kleidungsstücke über Bord und schlüpfe in mein Lieblingsschlabberwohnsweatshirt (intern “Schlumpfshirt” genannt wegen der Kapuze und weil es schlumpfig ist). Irgendwann wird es zu ausgebleicht sein, um damit unter Menschen zu gehen (noch nicht).

So ist das. Ich bin in so einem Zwischenzustand. Vermisse Menschen, freue mich auf andere, die Übergangsphase von Winter zu Frühling findet unter der Haut statt diesmal und das muss so was wie eine innere Häutung sein.

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