Richtig erkannt: Es geht mir schlecht. Nicht ...

Richtig erkannt: Es geht mir schlecht. Nicht körperlich, sondern mental. Nicht selbstverschuldet, sondern durch Außeneinwirkung. Manche Zwischenfälle zerreissen dich einfach in der Mitte und du schaust hilflos zu, kannst nichts tun, niemandem helfen, schon gar nicht dir selbst. Diplomatie bleibt im Vorgang des Überlebens auf der Strecke, allerdings hätte ich nicht gedacht, dass so viele von Euch hinter die abweisende Mauer schauen und aus einem gedankenlos dahingeschriebenen “organisatorischen” 😊 Beitrag lesen, dass mich andere (offline) Dinge beschäftigen. Quälen. Nicht aus meinem eigenen Umfeld. Aber nah genug dran.

Ich bin auch gar nicht so ganz sicher, ob mir das gefällt, wenn Fremde so etwas bemerken. Sorry, hier lesen halt viele mir fremde Leute. Ob jemand mich aufgrund einer unverblümten Ausdrucksweise arrogant findet oder ob in China ein Reisverkäufer Blähungen hat, wen kratzt das schon. Erinnert mich an das stetige wiederkauende patzige Blöken von “es muss ja keiner lesen” und das von Leuten, die es natürlich doch immer weiter lesen, obwohl es doch so viel Gras gibt, das sie sich stattdessen einverleiben könnten *g* Doch von Unbekannten angesprochen zu werden, ob es mir schlecht geht, das kann ja nur zu einer Pause führen.

Pause nicht im Sinne einer Urteilsverkündung von “ich schreibe erst wieder, wenn” und auch nicht Pause als “wir lesen uns im Sommer”. Dieser Sender virtual Melody unterbricht die Übertragung. Vielleicht bis morgen, vielleicht bis? Jedenfalls muss ich keine Homepage mitschleppen, wenn das echte Programm woanders läuft.

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