Melody auf dem Markt

Claudia träumte: »davon, dass wir auf dem Markt waren und dort Melody getroffen haben, die körbeweise Gemüse und Obst gekauft hat, das ihre Katzen dann in kleinen Schlitten heimgebracht haben. Und dort hat sie es dann in einen riiiiesen Kühlschrank geräumt, der von 3 Seiten zugänglich war. Ähmm. Ja.«

😉

So einen alten Kühlschrank aus einer Markthalle in Paris hätte ich beinahe mal gekauft, aber woher weißt du das?

Ich selbst habe letzte Nacht einen Standard-Alptraum gehabt, mit einem hollywoodverdächtigen psychopathischen Messer-Mörder. Schnetzelte alle meine Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten nieder in so einem dusteren großen Haus - aber ich entkam und enthauptete ihn am Ende, bevor ich den immer noch hochgefährlichen Körper in einen Fahrtstuhlschacht stiess. Lag dann noch sehr lange wach und versuchte, zu trocknen und auszukühlen und NICHT Oliver zu wecken oder das Handy zu benutzen.

Mich statt dessen an den Traum der Nacht davor zu erinnern. In dem ein mir völlig unbekannter Mann mich auf dem Markt 😊) an der Hand nahm und nach einem langen lustigen Spaziergang durch Wiesen und am Fluss entlang auf ein mit Heu gefülltes Ruderboot entführte, um ... na, nicht wirklich. Fast halt. War auch nicht schlimm, dass es nicht dazu kam - ein zärtlich fremder Traum, verspieltes Gekuschel und ... hmhhmhm egal. Ist ja nun egal hier, was mir gefällt 😉

(Habe offensichtlich aufgehört, mich für Träume zu entschuldigen, deren Drehbuch ich eh nicht beeinflussen kann.)

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