Keiner kann mir nehmen, was ich getanzt habe.

Immer wenn jemand stirbt -  wie heute morgen um 5 Uhr der Vater eines mir bekannten Menschen - erinnert man sich an die Zukunft. Und (wenn man sie denn erlebt hat) an Momente, in denen Überleben nicht mehr so selbstverständlich war. Uns trennt nicht viel vom Ende.

Wenn ich Abschied nehm, will ich leise gehn,
keine Hand mehr drücken, nie mehr rückwärts sehn.

Noch keine Kommentare Keiner kann mir nehmen, was ich getanzt habe.

HINWEIS: Kommentieren ist in diesem Eintrag nicht mehr möglich.