Bloggerbrunch. Das ist meine Wortschöpfung und kein offizieller Titel für was-weiß-ich. Brunch mit Bloggern. Bloggerbrunch. Take it easy.
Jeder kann das. Termin und Ort aussuchen, Leute informieren, Anmeldungen und Anregungen einsammeln, Treffen abhalten. Kann jeder jederzeit. Macht es doch einfach. Es kann ja nicht daneben gehen, selbst die schlechteste Organisation und der blödeste Ort und das grausamste Fresschen würden immer noch im Gelächter kompatibler Webmenschen glückselig untergehen und vor dem zweifellos eintreffenden Spaß in Nichtigkeit versinken. Dieses Experiment geht nicht daneben, wenn man sich an denkbar einfache Regeln hält. Also ... macht doch einfach. Ich mach’s auch. Dann und wann. Es gibt nämlich noch so verdammt viele Leute aus dem Web, die ich gerne mal persönlich treffen würde. Und fast noch mehr, die ich unbedingt wiedersehen will.
Mein Tipp: Einen Termin als Aufhänger nehmen, an dem ein ortsfremder Blogger in der Nähe ist, dann gibt’s über Datum und Zeitpunkt schon mal kein Gejaule. Dann ein Restaurant wählen, das ihr als geeignet empfindet (für größere Gruppen, erreichbar durch öffentliche Verkehrsmittel, zentral aber nicht zu zentral, Parkplätze vorhanden) und diskutiert den Ort dann auch nicht weiter. Ebenso die Uhrzeit: Eher früh als spät, denn einige müssen immer eher abfahren. Und dann schauen, wer in der Nähe wohnt, und wer schon immer mal zu Besuch kommen wollte. Einen Stein werfen und ihn kleine Kreise schlagen lassen. Aber nicht zu viele. Dann klappt’s auch mit den Nachbarn.
P.S. bei uns waren Ort und Zeit und Nahrung natürlich optimal *g*
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