In the office, out of the weblog

Gestern ging es mir vormittags so schlecht, dass ich fast nur spucken konnte. Es hat nicht wirklich viel gebracht, dass ich abends versucht habe, das aufzuholen, jedenfalls ganz sicherlich nicht qualitativ. Leider. Abwechselnd zum Klo rennen und vier Ziffern tippen bringt’s halt nicht wirklich.

Also ... bevor der Meister kommt und mich zum dritten Mal beißt (aussehen tu ich so, als hätte man schon Rhesusfaktor Null an mir gefrühstückt), mache ich dies verführerische Kritzelboard hier noch mal zu, einen Tag oder schlimmstenfalls zwei. Es lenkt mich doch trotz Magen-Darm-Katastrophen leider zu sehr ab. Was ich ja begrüssen würde, gäb es nix anderes zu tun (*schluchzt*).


Job first! Und wenn noch jemand eine Blutkonserve braucht ...

(Archiv)

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