“Ich halte nichts davon, mir vorher zu überlegen, was passiert, wenn ich scheitere.”

Maischberger im Spiegel Interview. Recht hat sie. Und ich frage mich, ob der Tonfall des Interviewers so missgünstig und hingerotzt ist, wie er mir erscheint - oder ob das heutzutage die ganz normale Art ist, jemanden über seine beruflichen Perspektivenerweiterungen zu befragen.

Beides. Man muss schon ganz schön herablassend sein für solche Fragen: “Sie haben also gleich mehrere Rückfahrtickets in Richtung N-tv, falls das Experiment im Ersten scheitert?”

Andererseits sind

Arschlöcher

Schnoddergroßmäuler derzeit ja sehr in Mode. Nicht für Freundschaften, nicht im Bekanntenkreis und nicht als Partner für Freizeit oder Leben. Aber beim Publikum allemal.

Wer immer das sein mag.

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