Es schneit. Mir ist kalt. Auch wenn ...

Es schneit. Mir ist kalt. Auch wenn ich ganz in die Kissen eingemummelt bin, friert meine Nase wie bei einem gesunden Hund und das schränkt die Lebensqualität doch mehr ein, als ich anfangs dachte. Gute Erfolge erzielte ich, als ich sie in fast noch heißen Pfefferminztee hielt, diese Frostnase. Aber das kann man auch nicht ständig machen (hat schon mal wer versucht, seine Nase in ein Heißgetränk zu halten? Absichtlich?). Seufz. Was soll der Mist? Ah, ich verstehe: Damit die Gliederschmerzen aufhörten, musste die “Innentemperatur” sinken und nun hab ich den Salat. Quasch. Die Nase. Dafür tut der Rest nicht mehr weh und ein Bibbernäschen ist ja nun nicht wirklich ein Problem. Schluchz.
Na gut. Vielleicht kaufe ich mir eine fesche Schaumstoffnase, es ist ja bald Saison. Oder gibt es Nasenwärmer? Soll ich das Stirnband missbrauchen? Abwechslung ist das halbe Leben. Ich geh jetzt meine Nase in einen Cappuccino stecken, das dürft Ihr ruhig wörtlich nehmen. Aber Children, don’t try this at home.

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