Es ist wunderbares Wetter und ich schmolle, weil ich am PC bin. Mir ging es letzte Woche nicht so prall und es ist Arbeit liegen geblieben. Diary schreiben statt sich zu beeilen ist auch nicht sehr hilfreich, andererseits arbeite ich zwar gerne unter einem gewissen Druck, aber nicht in unproduktiver Hektik. Es kommt also nicht wirklich auf diese paar Minuten an. Oder doch? 😉
Stunden, nein einen halben Tag später: Hicks. Eine einzige Strawberry Margherita und hicks is. Mensch, ich wäre so preiswert dran, wenn ich ein Alkoholproblem hätte. Andererseits ist man ja bekanntlich am besten froh über jedes Suchtproblem, das man nicht auch noch hat. Mexikanisch essen ist wunderbar, und diesmal bin ich auch noch stolz auf mich, denn ich bin aufs Geradewohl in die Richtung gefahren, in der ich so ungefähr das Restaurant vermutete (nach 4 Jahren!) und habe es auf Anhieb gefunden. Wir wollten eigentlich ins Kino, aber waren dann zu spät dran, wegen mir wahrscheinlich, ich mag das gar nicht so genau analyisieren, meine Freundin Margherita massiert mir mit Nachdruck die Schläfen und vermutlich ist es gar keine so richtig schlaue Idee, jetzt zu schreiben. Jedenfalls hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil wir plötzlich planlos dastanden und habe Oliver zum Mexikaner eingeladen. Yum. Obwohl ich sagen muss, auch wenn das ein sehr tolles Restaurant ist, ganz so gut wie Olli selbst schaffen sie das nicht mit diesen Tortillas.
Aber die Cocktails sind sehr fein. Damit kann man sich sozusagen die eigene Knubbelnase schön trinken, auch wenn daneben ein Pickel ist. Beweise? Aber gerne. Moving Target proudly presents: Ein minutenaktuelles (naja um 22.16 Uhr) Nacktfoto der Autorin. Und Euch allen wünsche ich einen schönen Montag und so, bevor meine Finger noch größeren Blödsinn verursachen. Oh ja. Ich weiß, wann man aufhören muss. Und mache trotzdem noch 10 Minuten weiter
😉
[Foto der unbekleideten Nase der Autorin entfernt]
Noch keine Kommentare → Es ist wunderbares Wetter und ich schmolle, ...