Die sind wohl nicht mehr zu retten und bleiben jetzt wahrscheinlich für immer so. Auf Ideen bringen einen manche Leute ... als hätte man selbst keine.
Warum sieht man mir immer an, was ich denke und ich muss mich dann mit den Reaktionen auf meine Reaktion auseinandersetzen? Viel wichtiger aktuell: Warum muss ich eigentlich immer alles erklären, auch wenn es unglaublich viel klüger wäre, den Mund geschlossen zu halten?
Aaaaaaahhh!!!!
Ansonsten reboote ich hier kalt lächelnd zum fünfzehnten Mal und bin inzwischen wieder der Meinung, dass es eigentlich ganz gut ist, alles zu erklären. Wenn nötig. Und wenn man es kann, auch wenn unnötig. Die Ausgangssituation war einfach denkbar ungeschickt. Nun. Philosophisch betrachtet ist es bei manchen Dingen einfach besser, sie wurden mal grundsätzlich geklärt. Erklärt. Und ich hab nicht gelogen.
Man merkt vielleicht schon, dass ich noch nicht ganz drüber weg bin, mir selbst einen Satz warme Ohren verpasst zu haben. Aber ich schreib das diesmal nicht für euch auf. Sondern für mich. Und ich weiß, dass ich mich durch diesen Eintrag auch in Jahrzehnten noch erinnern und immer noch darüber grinsen werde. Cheerio.
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