Ein Fundstück: Düsseldorfer Denkmäler. Gesucht habe ich allerdings etwas ganz anderes. Wir wohnen ja in derselben “Gegend” wie der aktuelle Bürgermeister, vor dessen Haus seit Jahr und Tag ein Fahrrad steht. Ein Rad, das wir immer wieder amüsiert betrachteten, denn eine Zeitlang hatte es sehr platte Reifen und die ganze alte Allee wirkt auch nicht wirklich so, als müsse man sein Hollandrad vor der Tür anketten mangels anderer Abstellmöglichkeiten. Als Bürgermeister ganz sicher nicht, der hat Garagen/Carports. Kein Wunder also, dass uns dieses Rad immer wieder aufgefallen ist. Eines Tages hing dann ein Zettel daran:
Dieses Rad ist ein geschütztes Denkmal.
Der Zettel verschwand irgendwann wieder, das Fahrrad wirkt halbwegs gepflegt, eventuell wurde es sogar schon mal ausgetauscht, ich bin nicht sicher. Wieso dieses nichtgenutzte Bürgermeisterfahrrad aber ein Denkmal ist, das weiß ich immer noch nicht.
Boh, der Idiot. Der hat ja damals als allererste Amtshandlung einen Radweg in Oberkassel platt gemacht. Was der mit Fahrrädern am Hut hat, ist klar: Für ihn sind das Museumsstücke! 😉
Ehrlich gesagt kann ich mir Herrn E. auch sowas von gar nicht auf Fahrrad vorstellen. Wie das mit dem Rest seiner Sippschaft aussieht, weiß ich natürlich nicht. Grüße aus Hamburg in meine alte Heimatstadt 😊
*hüstel* ich zucke ja immer noch zusammen, wenn in meinen Comments jemand jemand anderen einen Idioten nennt, eventuell sollte ich abgebrühter sein.
Ob ich ihn einfach mal frage? 😊
Lonari: Oh, gleichzeitig geschrieben 😊 schön, dich mal wieder zu lesen! Viele Grüße zurück 😊))
Oh ja, merk’ ich auch grad, wir waren gleichzeitig am Buzzer. 😊 Bei fiesen Kommentaren zu Herrn E. kann ich mich natürlich nicht zurückhalten, auch, wenn ich jetzt im Exil bin *g*
Sorry, ich meinte es nicht so.
*g*
Naja, oder doch??? 😉
Chi: Ich glaube, ich muss mich da raushalten *g*
Lonari: Witziges Fußballblog!
Melody: Wo das Thema Fußball gerade so dermaßen “unterrepräsentiert” ist, musste ich dringend noch eins oben drauf setzen und ein Fußball- (HSV-)blog eröffnen. Hatte ich schon lange mal vor.
Chikatze: Also, ich versteh’ Dich voll und ganz!
Eine Nachbarin in B. hatte mal wochenlang einen Eimer mit dreckigem Putzwasser vor der Tür stehen. Da hab’ ich dann ‘nen Zettel drangemacht, auf dem stand “Verdunstungsexperiment”.