Always stranger than fiction

Seltsam bizarr, für ein paar Sekunden in die Prioritäten eines anderen Leben zu zappen. Nicht in die von abgedrehten Spinnern, die mit fünftausend Keramik-Elefanten zusammenleben, ihr Leben damit verbringen, sich zu Jessica Rabbitt umoperieren zu lassen oder sich zum Popstar berufen fühlen. Sondern ... sagen wir mal ein Hochleistungssportler mit seinem ganz eigenen Vokabular, der sachlich durchblicken lässt, dass er soeben die ersten 25 Jahre seines Lebens pausenlos damit verbringt, sich die Knochen für die nächsten 50 kaputtzumachen, und zwar systematisch. Und es scheint sich ... richtig anzufühlen. Sehr bizarr. Für mich.

So wie es anderen fremdartig erscheint, was man im Internet so tut. Zweifellos.

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