September 2002

Rabääääh

Mit irrem Kichern sitze ich vor dem «Post»-Screen des Weblogs: Homepage weg, PC ‘putt, Software gecrasht und nur noch Mailverbindung? Keine Chance zu schreiben. Anscheinend. Oder doch.

Offline?? Never ever, ich bin ONLINE, so lange es Handys, Internetcafés und Nachbarn… weiterlesen

Ich ‘abe gar keinen ...

Nach vielen Morgen, an denen ich mich wie ein Unfallauto fühlte vor 11 Uhr früh und dementsprechend verbeult rumgemuffelt habe, möchte ich dann doch auch mal verkünden, dass ich hellwach, bereits gewaschen, mit Kaffee versehen bin und sogar schon so einiges getan habe. Ha!… weiterlesen

Empowerment

“Frag doch bitte Oliver ob es sich lohnt, den alten PC wieder mit nach Germany zu nehmen.”

Oha. Da muss ich ganz sicher einen Mann fragen, um zu beurteilen, ob ein 486er, den ein anderer Mann mit einem Staubsauger kaputtgereinigt hat und dessen Monitor die Grätsche gemacht… weiterlesen

Klickweg jetzt.

Hmpf. No Music for Melody. Diese entspannte Bereitwilligkeit, sich von einem Song einfangen und hypnotisieren zu lassen – das wonnevoll fließende Weiche in der Birne – die gewisse Direktverbindung zum Unterleib – The Memory Train im Kreisverkehr (sowieso) – das ist… weiterlesen

Puh, what a day.

1. Öffentliche Verkehrsmittel sind mit oder ohne potenzielle Messerstecher doch immer wieder ein Erlebnis.
2. Holländischer Monstertruck hat mich um Haaresbreite verfehlt, was geh ich auch bei Grün über eine Fußgängerampel??

Aber der Termin war gut. Und ich hab Bagels.… weiterlesen

OK

Irgendwie war ich der Meinung, ich hätte irgendwo einen Lippenstift. Vielleicht auch mehr, aber mindestens einen. Statt dessen fand ich in den durchsuchten Hand- und anderen Taschen:

  • einen zusätzlichen Langzeit-Akku für mein Notebook
  • eine kleine Taschenlampe
  • einen… weiterlesen

Schicksalswinken

Oh welche Fügung verschlägt mich für einen Termin keine 10 Hausnummern entfernt von dem einzigen mir bekannten Ort, an dem man in Düsseldorf original Bagel aus dem Tiefkühlregal shoppen kann? Haha!

Nein.

Es gibt Menschen, die erreichen unaufhaltsam und unglaublich schnell einen Punkt in der privaten oder beruflichen Kommunikation, an dem du das Gefühl hast, dir mit beiden Händen eine würgende Klaue vom Hals ziehen zu müssen.

Und das sollte man dann auch tun.

Wann

Wann ist das eigentlich passiert, dass ich von einem aus dem Bett springenden voll funktionstüchtigen und gnadenlos gut gelaunten Menschen, der unerbittlich Morgen um Morgen ab 5 Uhr 45 Minuten sang und sprang und lachte ... zu einem Grmpf wurde, die sich vornüber so um 7… weiterlesen