Die Musical-Folge von Buffy läuft gerade. Spike singt Let me rest in Peace. Die Uhr behauptet, es sei ein Uhr nachts. Schade eigentlich. Trotzdem muss seine Stimme jetzt den Raum für mich füllen, ich verlasse mich auf die dicken alten Mauern und lasse sie heraus und dann überall eindringen, bis sie durch die Ritzen des Parketts sickert, nur um dann an den Wänden wieder hoch zu kriechen und am Ende aus dem Fenster zu wabern, ohne die Gänsehaut mitzunehmen.
Let me rest in peace
Let me get some sleep
Let me take my love and bury it
In a hole six foot deep
Wenn jetzt noch jemand Romeo and Juliet von den Dire Straits oder True Faith auflegt, reicht ein Fingerschnipsen in der Maiennacht und ich zerbrösele zu Datenstaub.
Ein schöner Tod, eigentlich.
(Dieser Eintrag wurde nicht unter Einfluss von Rauschmitteln geschrieben.)
😊
Ich mag die Folge! Und ja: ein schöner Tod…
I died so many years ago
You can make me feel like it isn’t so.
Hach. Und Spike ist so scharf. Aber sowas von.
(Und natürlich: “There was no parking anywhere! [...] Hey, I’m not wearing underwear.”) 😊
He, he, ich hätte ums Ver…, ich meine absolut nicht, gedacht, dass du auch ein Buffy-Fan wärst. 😊
Jetzt erzähl mir bloß nicht noch, dass du auch Firefly gesehen hast. 😉
Oh doch. Buffy-Fan schon seit acht, neun Jahren? 1998? Weiß nicht mehr 😊
Sagt mal, ihr drei ... finde ich euch denn auf Twitter?
http://twitter.com/botenstoff
😊
Das ist auch meine Lieblingsfolge. Im Original sieht James Marsters auch sehr gut aus mit den braunen Locken:) Es war aufregend, ihn mal auf einer Convention und im Konzert zu sehen. Von mir aus könnte er ruhig nochmal eine gute Rolle in einer Serie kriegen…