Eine Stunde hinter Mitternacht - Donnerstag. Das hat ja ewig gedauert.

Immer noch dieser Song, süß und schwer. Hörgift.

Will ich dich jemals wiederseh’n, jemals wieder spür’n
Oder war es nur der Moment

Ich würde manchmal schon gerne wissen, nach welchem Schema mein müdes Hirn sich aussucht, was es vergisst, verdaut, bei sich behält und was nicht. An manchen Tagen sind die Wörter durcheinandergewürfelt. Nur ein ganz kleines Bisschen. Nur zart verdreht. Knapp daneben, so dass es gerade noch einen Sinn ergibt, aber den falschen. Das sind die Tage, an denen man wohl schweigen sollte.

Aber wie schweigt man mit den Fingern? Für wen lohnt sich das überhaupt? Und was, wenn man doch nur Zeit verschwendet und entweder hat man gar nicht mehr viel davon oder es ändert sich nicht mehr, das Durcheinanderpurzeln von fast richtigen Wörtern?

Dann muss man trotzdem weitermachen. No way back.

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