Moving-Target.de
Dies ist ein privates Blog und dies istdie vermaledeite Datenschutzerklärung.
Navigation
Aktuell | Rubriken | Archiv seit 1996
Blogosphärisches | Blogroll | Über ...
Aktuellste Einträge:
- Frühling und so
- Soap Operas, RL
- Malermitleid
- Was ich nachts um 3 Uhr ins Smartphone tippe
- Wünsch dir was (Geschichten vom Fee)
Letzte Kommentare:
Linn in Von Arschlöchern lernen: War das auf Facebook? Als ich den Anfang des Artikels las, wollte ich auch auf jeden Fall ...
Britta in Norwegen in Der vierte Wunsch: Vielen lieben Dank für die letzten Einträge - und den Elfen. Hmpf, ich weiß nicht wie ich es ...
Graugrüngelb in Es gibt da einen Haken. Jetzt.: Das ist ja ‘ne nette Idee. Ich fahre ja in den urlaub immer mit diesen Handtuchhaken, die man über ...
Thomas Arbs in Mittwochs im Düsseldorf: Das ist phantastisch. Es ist schwer zu schlucken, aber es soll ja auch nicht leicht sein. ...
melody in Mittwochs im Düsseldorf: (Ich weiß, dass der liebe echte Löwenherz gegen Muslime in den Krieg gezogen ist, aber die ...
Kontakt
powered by ExpressionEngine
Es stimmt nicht, dass man durch sorgfältiges Vermeiden jeglicher sexueller Begriffe im Blog verhindern kann, dass merkwürdige, experimentierfreudige oder fehlgeleitete Menschen auf der Suche nach virtuell abrufbaren Perversionen vorbeigoogeln.
Es stimmt nicht, dass man als Folgeerscheinung mehr Sex hat, wenn man regelmäßig darüber bloggt, dass und warum man keinen oder wenig hat. Wohingegen man stattfindenden durch Berichterstattungen vermutlich mehren und/oder umverteilen kann. Spätestens wenn die Leser interaktiv involviert werden.
Es stimmt nicht, dass ein gezieltes Verwenden sexueller Begriffe grundsätzlich die Google-Zugriffe erhöht. Garantiert steigen werden jedoch die Bemerkungen anderer Blogger darüber, dass man wohl die Google-Zugriffe erhöhen wolle.
Wahr ist allerdings, dass es absolut nicht anmacht, mit der Goldwaage in einer Hand und den üblichen Bedenkenträgern im Nacken jeden Text daraufhin zu überwachen, ob er zu anzüglich, nicht anzüglich genug oder missverständlich formuliert ist. Und es stimmt auch, dass ich an manchen Mittwochmorgen so ziemlich jedes Thema aufgreifen würde, nur um den Artikelanfang noch drei bis fünf Minuten hinauszuzögern.
Nun reiche man mir bitte den Kopf des verdammten Jamba-Kükens auf einer Servierplatte. Oder wahlweise die Information, ob ich irgendwelche Markenrechte verletze, wenn ich mir eine leicht verfeinerte Abbildung von dem Biest mache, auf der es blutdurchtränkt von einem Pfeil quer durch die Brust oben auf meine “Target”-Zielscheibe genagelt wurde. Das ist dann doch wohl ein neues Kunstwerk, oder?!
Es hat keinen Sinn, hier in den Comments kommerzielle URLs abzulegen - SPAM-Adressen werden grundsätzlich entfernt.
Dieser Eintrag kann nicht mehr kommentiert werden.
danke, jetzt hat die jamba-küken-werbung die unerträgliche expedia-werbung als ohrwurm wieder verdrängt, die mich heute morgen quälte (welche schrecklicher ist, vermag ich momentan nicht zu sagen…)