Calisto hat sich ein Danke-Bonbon verdient, denn ...

Calisto hat sich ein Danke-Bonbon verdient, denn gestern abend hat er zwei Stunden lang Ablenkungsmanöver gespielt, während ich mich schmerzgekrümmt an den Telefonhörer klammerte. Manchmal wäre es für mich persönlich sehr gewinnbringend, wenn ich aus Schmerzen Lust ziehen könnte. Ich könnte aber auch einfach noch mal den Orthopäden wechseln, so lange, bis ich einen gefunden habe, der nicht mit solcher Wucht seine Spritzen so tief setzt. Der verdammte Fuss ist entzündet. Schon wieder. Noch immer.

Rainer von der Zeitschrift PC Games hat eine Rumpelkammer, in der er sich mehr Damenbesuch wünscht. Nun ist er mit diesem Begehren zwar sicherlich kein Online-Einzelfall 😊 Aber wie er das ausdrückt! Er schreibt nach einem Besuch der Emanzenpage: “....Da ich mich auf Euren Seiten köstlich amüsiert habe (ich habe nicht erwartet, daß es weiblichen Humor gibt… Verzeihung) würde ich auch gern einen Link zu Euch legen. Natürlich würde ich mich auch über einen Link bei Euch freuen, da weibliche Computeruser so häufig auftreten, wie die Zähne einer Henne. Etwas mehr weibliche Beteiligung bei uns im Chat oder/und den Leserbriefen wäre wirklich wünschenswert.” Ach was. Und siebenundfünfzig gezippte Bilder einer gewissen “Elke” sind natürlich für jede Frau ein echter Anreiz, diese Homepage zu besuchen? *grins* Also Rainer, erwähnt habe ich Dich jetzt und vielleicht schwappen ja ein paar Damen über. Aber als was möchtet Ihr auf der Emanzenpage gelinkt werden? Als Macho-Domäne ja offensichtlich nicht. Unter “irgendwie weiblich” könnte man nur die Redaktions-Elke unterbringen und wenn ich das auf dem Foto richtig gesehen habe, kann ich auch nicht oder nur schlecht behaupten, deine Unterseite “Rumpelkammer” sei die einer Frau namens Rainer. Ich warte jetzt mal auf Vorschläge *LOL*

Ach ja, es hat jemand gefragt, was eine “Pressemappe” eigentlich ist und ich habe dann schamüberflossen ECON angerufen, weil ich selbst nicht ganz sicher war *grins* Das ist also eine Art Booklet oder Broschüre, die an einige hundert freiberufliche Journalisten verteilt wird. Und wenn ein Buch als “Toptitel” vorgestellt wird, bittet man den Autor, einige Zeilen zu sich selbst zu schreiben und das kommt dann auf die zweite Seite zu dem Buch. Ungefähr so habe ich die hektischen Erklärungen verstanden. Jedenfalls habe ich gefragt, ob ich bitte zwei Exemplare haben könnte. Sonst muss meine arme Mutter, die nach 30 Jahren Kummer endlich mal mit mir angeben kann, immer mit dicken PC-Zeitungen durch die Gegend laufen, und wenn ich mir den Abenteuerbericht anhöre, bis sie es geschafft hatte, die PC-Praxis zu kaufen… Finde ich es besser, sie bekommt so ein Dings und das muss dann erst mal reichen. Äh, das Buch kriegt sie natürlich auch 😊

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