Mai 2007

Freitag ist Vollmond

Den kann ich jetzt eigentlich nicht auch noch brauchen, ich habe hohes Fieber, Schüttelfrost und eine ominöse Infektion (Blutwerte sind bereits ins Labor unterwegs). Super. Das kann ich jetzt brauchen.

Pause also.

Drohender Scheiterhaufen

Richtig viel erleben kann man übrigens, wenn man in gemischter Mütterründe mit 85% höchst begabter Kinder die These aufstellt, dass eventuell nicht die Kinder besonders (schlau) sind, sondern eher das ganze System unflexibel und marode.

Nächstes Mal stellt jemand anders solche Thesen auf und ich nehme das Popcorn.

Warten. Immer noch.

Der Tag klebt immer noch an mir, auch wenn es draußen zwischen den Häusern längst wieder kühl sein muss. Duschen hilft nichts, es ist die Enge unseres Übergangszimmers, die mir feuchtwarm den schmerzenden Rücken hochkribbelt und mich in Unruhe versetzt.

Die Mieter,… weiterlesen

Shoot the witch

Ischiasbeschwerden erlesener Qualität und Langfristigkeit bekämpft man sehr schön im 90-Grad-Winkel, womit die eigenen Beine und die Wand im Verhältnis zum Hinterteil/Schwerpunkt gemeint sind, das auf halbwegs hartem Untergrund gelagert sein sollte, damit man gepflegt… weiterlesen

Through the bars of Orion

So sieht es aus, wenn ein Stern geboren wird ...

Well you can fall for chains of silver
You can fall for chains of gold
You can fall for pretty strangers
and the promises they hold

Sternschnuppen gab es auch ganz schön viele in letzter Zeit.

Cutting things short

Festgestellt, dass es nie passieren wird, wenn ich weiter darauf warte, dass ich Zeit habe, die Kuechenzeilen.de zu Ende zu renovieren, einen neutralen Hintergrundkarton nach euren Tipps zu basteln und dann erst mit dem Gemeinschaftskochen beginne. Ich geh jetzt einkaufen und… weiterlesen

Fassungslosigkeit erzeugen.

Die dominante ältere Krankenschwester, die sich gerne mit mir über mein Gewicht unterhalten wollte, einfach mal fragen: ‘Wie kommen Sie denn jetzt darauf, dass ich mit Ihnen darüber reden will?’

Das blöde alte Weib mit den ewigen Vorträgen darüber, wie man zu sein hat… weiterlesen

Nei-hein.

Es ist die Woche des rosa Monsters, womit ich jetzt zufällig mal Frauenbeschwerden meine, die nur jährlich auftreten und vermutlich nur bei mir: Der Muttertag kommt für gleich mehrere Journalisten so völlig überraschend, dass sie sechs Tage vorher entdecken, eigentlich… weiterlesen