November 2003

FridayFive

1. Do you like to shop? Why or why not?
Mal so, mal so. Es kann entspannen, Lustshopping zu betreiben. Es kann nerven, für den Haushalt einkaufen zu müssen.

2. What was the last thing you purchased?
Zutaten für sechzehn Pfund hausgebackene Plätzchen verschiedener Sorten.

3. Do… weiterlesen

Warum eigentlich ...

... wird man immer von den ekeligsten Menschen dumm von der Seite angelabert? Bevorzugt sogar solche, denen man bereits mitgeteilt hat, dass man sie für eine Art Lebendschimmel hält und auf Kommunikation keinerlei Wert legt? Blärgh.

Natürlich nicht.

Ich würde niemals die Kundin von einem Friseur werden, der dafür berühmt

berüchtigt ist, sämtliche Angelegenheiten sämtlicher Kunden des langen und des breiten in sein Repertoire als Freizeitkabarettist aufzunehmen. Da wäre es mir auch gleichgültig, ob er Namen zu den Fakten nennt oder nur Akzente imitiert.

Zimtstangen.

Boah. Jetzt ist mir schlecht. Merke: Nie auf leeren Magen äh .. backen. Wenn ich jetzt noch herausfinde, wie ich 90 Anisringe im Kühlschrank unterbringen kann, die sich dann bis morgen dort cool ausruhen sollen, dann bin ich froh. Sandmoppen-Teig ruht schon,… weiterlesen

untitled melody

Termine und to-do-Liste ziehen hinter mir wie eine Wand am Horizont auf. Einmal nicht hingeschaut, schon sind die Wochenenden dicht - ist fast jeder Tag verplant. Schon prinzipiell möchte ich nichts davon mehr absagen: Ob man sich treffen möchte, überlegt man sich bis zur… weiterlesen

Managing my Cookies

Vorbereitenden Einkauf completely in diesen Teil des Universums downgeloadet. Wenn ich nun morgen Abend den Teig mit dem gemahlenem Mohn für die schlesischen Kränze ansetze, der über Nacht kühlen muss - dann die Sandmoppen, deren duftige Masse zwei Stunden kühlt - und… weiterlesen

Uffz.

Sechs Stunden außer Haus für einen Routinecheck beim Endokrinologen. Und das Buch hat gerade mal bis zur Hälfte der Wartezeit gereicht, grrr. Irgendwie hatte ich vergessen, wie schnell ich so ein Taschenbuch inhaliere, wenn es mich interessiert.

Unfreiwillig also auch noch… weiterlesen

An Apple a Day ...

Ich würde mit ganzen Apfelbeuteln werfen, um den Doktor fernzuhalten, aber es hilft ja nix - ich habe jetzt weit über ein halbes Jahr auf diesen Termin gewartet, den ich vereinbart habe, als es mir schlecht ging. Jetzt geht es mir gut. So lange ich nicht an die Nadel denke,… weiterlesen

Nein.

Strategisch alle Unterlagen durchgehen, um irgendwas zusammenzustellen, das ich unterwegs arbeiten kann. Diese Liste machen? Oder jenes Konzept? Oder doch die Notizen zu ...

Und dann: Nein.

Ich nehme ein Buch mit und schenke mir die Zeit 😉

Schwieriges Alter (sehr gelacht)

“Horrorvorstellung. Wie war ich noch mal darauf gekommen? Weil es mit 30, allein im Bett liegend, neben sich nur einen Spiegel mit einer Titelgeschichte, in der steht, dass die Fruchtbarkeit von Frauen nicht, wie bisher angenommen, mit 39, sondern schon mit 32 rapide abnimmt… weiterlesen